Mindestens 18 Tote durch neue Stürme in Indien
Bei neuen Stürmen in Indien sind mindestens 18 Menschen ums Leben gekommen. Besonders betroffen war der nördliche Bundesstaat Uttar Pradesh, erklärte ein Behördensprecher.

Indien leidet derzeit unter Monsun-Stürmen, hier nach einem Unwetter in New Delhi, 16. Mai 2018.
Foto: SAJJAD HUSSAIN/AFP/Getty Images
Bei neuen Stürmen in Indien sind mindestens 18 Menschen ums Leben gekommen. Besonders betroffen war der nördliche Bundesstaat Uttar Pradesh, wie ein Behördensprecher am Samstag sagte.
In dem bevölkerungsreichsten indischen Staat starben allein 16 Menschen – meist durch umstürzende Bäume oder Mauern. Je einen Sturmtoten gab es demnach in den Städten Neu Delhi und Chandigarh.
Mitte Mai waren im Norden Indiens bereits mehr als 80 Menschen in Hagel- und Gewitterstürmen gestorben, Ende des Monats abermals rund 50. Anfang Mai waren heftige Sandstürme über die Gegend hinweggefegt, dabei wurden nahezu 200 Menschen getötet.
Die Stürme sind zu dieser Jahreszeit nichts Ungewöhnliches. Der indische Wetterdienst warnte vor neuen Stürmen in den kommenden Tagen. (afp)
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