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Mindestens 63 Tote bei Sturzfluten im Osten Indonesiens

Bei Überschwemmungen im Osten Indonesiens starben mindesten 63 Menschen. Weitere 21 Menschen seien verletzt worden.

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Indonesien.

Foto: über dts Nachrichtenagentur

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Lesedauer: 1 Min.

Bei Sturzfluten im Osten Indonesiens sind mindesten 63 Menschen ums Leben gekommen. Die Überschwemmungen ereigneten sich in Sentani nahe Jayapura, der Hauptstadt der Provinz Papua, wie der Sprecher der Nationalen Katastrophenschutzbehörde, Sutopo Purwo Nugroho, am Sonntag mitteilte. Weitere 21 Menschen seien verletzt worden.
Ein weiterer Anstieg der Opferzahlen sei zu befürchten, teilte der Behördensprecher mit. Rettungsteams versuchten derzeit noch, Zugang zu weiteren Katastrophengebieten zu bekommen. Das Hochwasser ging den Angaben zufolge zwar zurück, dennoch mussten weiterhin Menschen in Sicherheit gebracht werden.
Überschwemmungen kommen in dem südostasiatischen Land häufig vor, insbesondere in der Regenzeit von Oktober bis April. Im Januar waren bei Überschwemmungen und Erdrutschen auf der indonesischen Insel Sulawesi etwa 70 Menschen ums Leben gekommen. (afp)

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