Ostküste der USA stellt sich auf Rekord-Minustemperaturen am Wochenende ein
Das durch den heftigen Schneesturm ausgelöste Verkehrschaos im Nordosten der USA hat sich teilweise wieder normalisiert. Doch die Meteorologen sagten für das Wochenende Rekord-Minustemperaturen und eisige Winde voraus.

Schneeräumen auf dem Logan International Airport am 5. Januar 2018 in Boston, Massachusetts.
Foto: Scott Eisen/Getty Images
Das durch den heftigen Schneesturm ausgelöste Verkehrschaos im Nordosten der USA hat sich teilweise wieder normalisiert. Doch die Meteorologen sagten für das Wochenende Rekord-Minustemperaturen und eisige Winde voraus.
Von den Flughäfen in Boston und New York starteten am Freitag wieder Flugzeuge. Allerdings wurden an den New Yorker Flughäfen John F. Kennedy und La Guardia laut der Internetseite Flight Aware 20 beziehungsweise 30 Prozent der Flüge wieder gestrichen. Am Bostoner Logan-Flughafen waren es ebenfalls 30 Prozent.
Am Freitag waren etwa 4300 Flüge ausgefallen, rund 3500 weitere hatten zum Teil erhebliche Verspätungen. In Teilen der Bundesstaaten Connnecticut, Maine, Massachusetts, New Hampshire, New Jersey, New York, North Carolina, Rhode Island, Vermont und Virginia lag der Schnee mehr als 30 Zentimeter hoch, wie der US-Wetterdienst NWS mitteilte.
Tausende Schneepflüge waren zur Räumung der Straßen im Einsatz. Durch die Kältewelle sollen bereits mehr als ein Dutzend Menschen ums Leben gekommen sein. (afp)
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