Kraftvolle Tänze und starker Ausdruck

(Wendy Jiang/The Epoch Times)
DRESDEN – Frau Bublinski-Westhof, Leiterin der Außenstelle des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge in Sachsen, reiste mit ihrem Mann extra aus Chemnitz an, um am 14. April die Show der Shen Yun Performing Arts-Künstler zu sehen. Sie war von den farbenprächtigen und fremden Eindrücken sehr beeindruckt. „Es war ein interessantes und schönes Erlebnis, sagte sie.
„Mir haben die kraftvollen Tänze sehr gefallen. Die waren sehr schön.” Der starke innere Ausdruck des chinesischen Tanzes und der Tänzer ist ihr bereits aus chinesischen Filmen vertraut. Den hatte sie auch beim klassischen chinesischen Tanz der Shen Yun Performing Arts-Tänzer wiedererkannt.
Auf die Frage, ob sie schon einmal vergleichbare Musik gehört habe, antwortete sie, dass sich die Musik zwar von der europäischen Musik, die sie kennt, unterscheidet, aber auch nicht komplett anders ist. „Es ist ein Gemisch aus stark chinesisch geprägter Musik und westlichen Klängen, die eingeflossen sind.
Gelungene Komposition aus westlichen und östlichen Klängen
Herr Zucket, Besitzer einer Autowerkstatt in Los Angeles sah mit seiner Frau zum ersten Mal eine chinesische Show. Es war schön und mal etwas Anderes und Neues, waren sich die beiden einig. „Vom künstlerischen ist die Show sehr sehr gut”, sagt Herr Zucket. „Man muss sich vorstellen, was für eine Arbeit dahinter steckt, um so etwas aufzuführen. Ich kann nur sagen, mir hat es sehr sehr gefallen.”
Besonders positiv überrascht waren sie auch über die Musik. Sie fanden die Kombination aus chinesischen und westlichen Instrumenten im Orchester sehr gelungen. „Wir dachten, es würde mehr die traditionelle chinesische Musik gebracht, aber dadurch, dass es ein bisschen ‘westernlike’ ist, hört es sich viel besser an”, sagte Herr Zucket. „Es ist für unsere Ohren angenehmer als nur die chinesischen Klänge”, ergänzte seine Frau. Auch die Liedertexte sprachen sie an:„Die deutschen Untertitel waren auch sehr gut, sonst hätte man es nicht so gut verstanden.”
Auf die Frage, wie sie die Stücke empfunden haben, in der die heutigen Menschenrechtsprobleme in China thematisiert wurden, sagte Herr Zucket: „Durch die Tanzform und die einleitende Erklärung der Moderatoren konnte man sich vorstellen, was dort los ist. Es hat uns wirklich sehr gefallen.”
Die Epoch Times Deutschland freut sich, als Medienpartner von Divine Performing Arts World Tour 2009 ihren Leserinnen und Lesern einen exklusiven Einblick in ein einzigartiges Kulturereignis bieten zu können.
Letzte Vorstellungen 2009 in Europa:
Amsterdam / Niederlande
TERMINE
Fr., 17. April, 20:00 Uhr
Sa., 18. April, 20:00 Uhr
So., 19. April, 15:00 Uhr
Sa., 18. April, 20:00 Uhr
So., 19. April, 15:00 Uhr
VERANSTALTUNGSORT
Europaplein 2-22
Amsterdam, 1078 GZ

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