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Barock

Antonio Vivaldi: Ein Konzert mit Viola d’amore

Das Cellokonzert in a-Moll RV418 von Antonio Vivaldi ist ein bekanntes Werk des Barockkomponisten. Es wurde für Cello, Streicher und Basso continuo komponiert. Aus der Reihe Epoch Times Musik, für Liebhaber klassischer Musik.

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Foto: Ladiras/iStock

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Antonio Vivaldi (1678-1741) war ein Komponist und Geiger des Barock. Er komponierte neben vielem anderen das Cellokonzert in a-Moll RV418. Hier gespielt vom Kroatischen Barock-Ensemble mit Ryo Terakado am Violoncello.
Mancher nennt das Instrument von Ryo Terakado eine Viola Pomposa, eine Viola d’amore oder auch Violoncello da Spalla. Vivaldi lehrte in der Zeit, in der er als Musiklehrer am Waisenhaus in Venedig arbeitete, nicht nur Violine, sondern auch Violoncello und Viola d’amore.
Das Konzert selbst dürfte nach 1720/1724 in Turin entstanden sein. Es zeichnet sich durch seinen für Vivaldis Stil typischen lebendigen und ausdrucksstarken Charakter aus.
Es spiegelt die reiche Musiklandschaft des Barock wider, in der Virtuosität und emotionale Tiefe in der Musik einen hohen Stellenwert hatten.

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