
Linksradikale Transgender-Aktivisten scheuen keine Gewalt – Experten warnen vor „TRANTIFA“
Eine UNO-Mitarbeiterin warnt vor einem gefährlichen Trend, bei dem extremistische Transgender-Personen mit Gewalt ihre Ideologie durchsetzen wollen.

Bei Schüssen an einer Grundschule in Nashville im US-Bundesstaat Tennessee wurden im März drei Kinder und drei Erwachsene getötet.
Foto: John Amis/AP/dpa
In den USA macht ein neuer Begriff die Runde: „TRANTIFA“. Während es sich bei der Antifa um eine linksradikale militante Bewegung handelt, die oft mit schwarzer Kleidung, Gesichtsmasken und gewalttätigen Protesten in Verbindung gebracht wird, hebt der neue Begriff „Trantifa“ die starke Präsenz von Transgender-Personen innerhalb der extremistischen Gruppe hervor.
Die „linksradikalen Transgender-Aktivisten“ sind bereit, andere einzuschüchtern, zu schikanieren und sogar Gewalt anzuwenden, um ihre radikale Sicht durchzusetzen. Die britische Zeitung „Daily Mail“ berichtete nun über das neue Phänomen.
UNO-Ermittlerin warnt vor neuem Trend
Erst kürzlich kam es bei verschiedenen Gelegenheiten in den USA und Kanada zu gewaltsamen Übergriffen von Transgender-Aktivisten gegen Personen, die andere Positionen als die LGTB-Agenda vertreten. UNO-Ermittlerin Reem Alsalem warnte als eine von mehreren Experten gegenüber der britischen Zeitung vor dem neuen Trend.
Alsalem ist seit August 2021 Sonderberichterstatterin der Vereinten Nationen für Gewalt gegen Frauen und Mädchen. Als Beispiel verwies sie auf den jüngsten Angriff auf Riley Gaines. Die US-Leistungsschwimmerin setzt sich öffentlich dafür ein, dass biologische Männer von Frauensportarten ausgeschlossen werden – und wurde während einer Rede gewaltsam attackiert.
Der UNO-Beauftragten zufolge sei es Aufgabe der Behörden in der westlichen Welt sicherzustellen, dass „die Rede- und Gedankenfreiheit – auch in Bezug auf die Themen Geschlecht, Gender und Geschlechtsidentität – geschützt und aufrechterhalten wird.”
Eli Bremer, Gaines’ Agent, erklärte gegenüber „Fox News“: „Riley wurde gewaltsam angegriffen, angeschrien, körperlich angegriffen und von Demonstranten in einem Raum verbarrikadiert.” Es sei erstaunlich, dass es im Amerika des Jahres 2023 für biologische männliche Studenten akzeptabel ist, eine Frau gewaltsam anzugreifen, weil sie sich für Frauenrechte einsetze.
Experte: Trans-Aktivisten teilen anarcho-kommunistische Ideologie
Der Townhall-Autor Julio Rosas sagte im Mai bei einer Anhörung des US-Repräsentantenhauses zum Thema linke Gewalt aus, weil er über mehrere Ausschreitungen der Antifa berichtet hatte.
Gegenüber „Daily Mail“ sagte der Experte, dass sich Trans-Aktivisten zu diesen sehr weit links stehenden Gruppen hingezogen fühlten, weil sie deren anarcho-kommunistische Ideologie teilten: „Sie sehen die USA als systemisch rassistisch an, die queere Menschen unterjochen”. Länder, die Gesetze gegen Kinderverstümmelung erließen, würden sich an einem “Trans-Genozid” beteiligen.
Die Gründerin der Women’s Liberation Front, Leirre Keith, bemerkte gegenüber der britischen Zeitung. „Sie glauben wirklich, dass ein Völkermord gegen sie im Gange ist. Und wenn man wirklich glaubt, dass man auf diese Weise bedroht wird, kann man damit alles rechtfertigen.”
Angriff auf konservativen Aktivisten in Kanada
In Kanada kam es Anfang April zu einem Angriff auf einen konservativen Aktivisten, der bei einer Pro-Trans-Kundgebung Schilder mit seiner politischen Position gezeigt hatte.
Pro-Transgender-Aktivisten – darunter eine sogenannte Transfrau und einige schwarz Vermummte – beschimpften den als “Billboard Chris” bekannten Aktivisten vor laufender Kamera. Als der offenbar als Frau gekleidete Mann die Geduld verlor, schlug er den Mann nieder, wie ein Video von „Fox News“ zeigt.
In einer christlichen Schule in Nashville ereignete sich eine tragische Gewalttat, die von einer Trans-Person ausging. Bei Schüssen an einer Grundschule im US-Bundesstaat Tennessee kamen drei Kinder und drei Erwachsene ums Leben. Der mutmaßliche Schütze – eine Transfrau – wurde von der Polizei erschossen, um weiteres Blutvergießen zu verhindern.
In einem späteren Fall fiel eine Trans-Lehrerin durch gewalttätige Gedanken auf und wurde vom Schuldienst suspendiert. Experten zufolge können Hormonbehandlungen im Rahmen der Geschlechtsumwandlung mit psychischen Störungen und einem höheren Aggressionspotenzial einhergehen. Eine neue Epoch Times Dokumentation beleuchtet die Risiken des Transgender-Trends anhand von persönlichen Schicksalen.
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