Machtkampf in China: Zwei weitere hochrangige Militärführer abgesetzt
Der chinesische Präsident Xi Jinping geht seit Jahren gegen Korruption vor und entfernt Parteikader aus ihren Ämtern. Auch die Armee ist von Entlassungen betroffen. Einem Experten zufolge ist das mit ein Grund dafür, dass China Taiwan noch nicht angegriffen hat.

Die Entlarvung der globalen Einflussnahme der Kommunistischen Partei Chinas
In dieser Episode von American Thought Leaders spricht Gastgeber Jan Jekielek mit Chris Chappell und Shelley Zhang, den Produzenten von „China Uncensored“.

Wochenrückblick (Teil 1): Die ISS verliert Luft
Dirndl, Lederhose und Oktoberfest in Taiwan. Ist das Wort „Schwarzarbeit“ diskriminierend? Der Ein-Photon-Quantenrechner ohne Kühlung und der Priis fir Dialeggdschwädzer 2024. Ein unvollständiger Rückblick auf Meldungen der Woche in Kurznachrichten, Teil 1.

Zündstoff in der Taiwanstraße: US-Kriegsschiff durchquert Chinas „rote Linie“
Ein US-Kriegsschiff durchquert die von China beanspruchte Taiwanstraße, um die „Freiheit der Schifffahrt“ zu verteidigen. Peking reagiert scharf, mobilisiert Streitkräfte und bleibt in höchster Alarmbereitschaft.

Chinas neue Kampfjetgeneration J-35 - vom Original weit entfernt
Chinesischen Quellen zufolge ist der neue Kampfjet J-35 dem F-35 der Vereinigten Staaten gleichwertig. Laut Experten mangelt es der Kommunistischen Partei Chinas jedoch an Innovationskraft – sodass sie auch mit gestohlener Technologie nicht an das Original herankommen kann.

China setzt Gespräche über nukleare Rüstungskontrollen aus
Die USA haben Waffen nach Taiwan verkauft. China sieht seine Kerninteressen dadurch verletzt und hat deswegen Gespräche mit den USA über nukleare Rüstungskontrolle abgebrochen.

Militärinsider: Die Gefahr für die KP Chinas kommt weniger von außen als von innen
Angesichts der zunehmenden Spannungen um Taiwan wächst die Sorge vor einem neuen Konflikt. Chinesische Insider berichten der Epoch Times von weitverbreiteter Unzufriedenheit in Partei und Militär.

Wochenrückblick (Teil1): Schlechtes Krisenmanagement beim BIP - „Verteilen von Geld schafft keinen Wohlstand“
Die deutsche Wirtschaft geht auf Distanz zu Peking, ein ungesundes Fitnessstudio und eine Chinchilla-große Kuh. Ein unvollständiger Rückblick auf Meldungen der Woche in Kurznachrichten, Teil 1.

Trump: Xi und Putin planen „Schaden anzurichten“ und „ich sitze in einem Kühlschrank“
Nach einem weiteren Tag vor Gericht warnte Donald Trump anlässlich des Staatsbesuchs von Wladimir Putin beim chinesischen Staatschef in Peking. Er geht davon aus, dass sie vorhaben, „Schaden anzurichten“.

Kriegsvorbereitungen? China will Veteranen und Studenten rekrutieren
Chinesische Gesetzesänderungen deuten auf kriegerische Pläne hin. Doch nicht nur Taiwan könnte Chinas erstes Ziel sein, sagt ein Experte.

Wundersame Rückbildung eines seltenen bösartigen Tumors versetzt Ärzte in Erstaunen
Er hoffte, seine seltene Krebserkrankung würde mit einer Chemotherapie geheilt werden – doch vergeblich. Daher kehrte der fünfzigjährige Taiwaner zur Spiritualität zurück – und sein trostloser Zustand besserte sich.

Pistorius plädiert für stärkeres Engagement im Indo-Pazifik
Bundesverteidigungsminister Pistorius nimmt am sogenannten Shangri-La-Dialog teil. Schon vor Beginn der Konferenz lässt Chinas neuer Verteidigungsminister mit einer Aussage zu Taiwan aufhorchen.

Russland öffnet Fernost-Hafen Wladiwostok für China
Russland hat vor Kurzem seinen fernöstlichen Hafen Wladiwostok, den es seit 1860 besetzt hält, für die chinesische Schifffahrt geöffnet. Beobachter sprechen von einem strategischen Austausch zwischen den beiden Nationen, deren Aktionen in der Ukraine, um Taiwan und im Südchinesischen Meer die internationalen Beziehungen weiter belasten.

„Wenn der Krieg ausbricht, gehe ich nicht hin“: Anti-Kriegs-Post geht in China viral
„Stell Dir vor, es ist Krieg und keiner geht hin“: Jeder kennt den Slogan der Friedensbewegung aus den 1960er-Jahren. In China beschäftigt das die Menschen mehr denn je, denn Peking trifft seit Längerem Kriegsvorbereitungen. Für das kommunistische Regime kämpfen, will dort kaum einer.

Fokus China: G7 warnen vor gewaltsamer Änderung der Weltordnung
Ukraine, Taiwan und noch etliche andere Krisenherde: Inmitten geopolitischer Verwerfungen üben die G7-Demokratien den Schulterschluss. Ihre Außenminister senden ein Signal an Peking und Moskau.

Wochenrückblick: Von Null-Mehrwertsteuer bis zur Aufforderung, Brennstäbe zu bestellen
Der E-Bike-Hersteller Prophete meldete Insolvenz an, ebenso Biomarktketten wie Biomare, Superbiomarkt oder das Reformhaus Bache. Nicht mal die Hälfte der Hauseigentümer gab bisher eine Grundsteuererklärung ab. Und Sky kommt demnächst ohne Bibi Blocksberg und Benjamin Blümchen aus. Diese und andere Kurznachrichten als unvollständiger Rückblick auf die Woche.

Republikaner können jetzt Pekings Einfluss an der Wall Street kappen
Obwohl die USA eine härtere China-Politik eingeschlagen haben, gibt es noch einiges nachzuholen, meint China-Experte und Buchautor Bradley A. Thayer. So fließen immer noch Milliarden-Beträge aus dem amerikanischen Pensionsfonds in chinesische Unternehmen. Auch auf einen möglichen Krieg mit dem Systemgegner sollte sich Amerika vorbereiten.

„Eine erhebliche Bedrohung“: Deutsche Geheimdienste warnen vor Pekings Ambitionen
Deutsche Geheimdienste sehen keine Änderung der Haltung von Chinas KP gegenüber Taiwan. Das Regime setze laut BND auch auf Cyberangriffe gegen den Westen.

Personalpoker in China: KP-Führer Xi will auf dem Thron bleiben
Der Nationale Parteitag der Kommunisten in China rückt immer näher. Kommt das Ende von Xi Jinping als Parteiboss, turnusgemäß, nach zwei Amtsperioden? Xi hat andere Pläne – und führt die Fäden.

Peking bestellt nach Kritik von Baerbock an China deutsche Botschafterin ein
Wegen kritischer Äußerungen von Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) hat China die deutsche Botschafterin in Peking, Patricia Flor, einbestellt.

Peking ordnet den „Übergang zum Kriegssystem“ an
Peking bringt das Auslandsvermögen in Sicherheit – und bereitet sich auf mögliche Sanktionen vor.

Weltweite Feiern zum 13. Mai - 30 Jahre Falun Dafa
Gesundheit, Wohlbefinden, geistige Fitness. Über 100 Millionen Menschen praktizieren Falun Dafa.

Massaker in Butscha: China will ein Geheimnis verbergen
Butscha erschüttert die Welt. Peking wurde gezwungen, zu reagieren – doch gleichzeitig muss die KP Chinas unbedingt verhindern, dass ihr eigenes brutales Massaker an die Öffentlichkeit gelangt. Wird Russland nun ein „zweites Nordkorea“?

China fordert Zurückhaltung und lehnt Sanktionen gegen Russland ab
China lehnt es ab, Russland zu kritisieren. Zum Abschluss der Jahrestagung des Volkskongresses zeigt sich Premier Li Keqiang besorgt über die Lage, weist Sanktionen gegen Russland aber zurück.

Wechselt die Ampel auf Rot, wenn China davor steht?
Was passiert in der neuen Koalition in Bezug auf Peking? Übt das Auswärtige Amt unter einer grünen Ministerin scharfe Kritik an Chinas Menschenrechtsverletzungen, während das Kanzleramt Merkels Chinapolitik fortsetzt? Es wird nicht einfach.

China versucht das Rad zurück zu drehen
Staatschef Xi Jinping hatte nach der Wahl Bidens die USA aufgefordert, ihre China-Politik zu ändern. Er kritisierte die Vereinigten Staaten für ihre Vorurteile gegenüber China. Jetzt konkretisierte Außenminister Wang Yi, wie sich das Regime die künftige Zusammenarbeit vorstellt.

Xi warnt USA vor „Mentalität des Kalten Krieges“ - Neue US-Regierung will harte Gangart gegen China fortsetzen
Die USA wollen eine harte Gangart gegenüber China weiter fortsetzen. Eine Rede, in der Xi Jinping vor „Kalter-Kriegs-Mentalität“ gewarnt hat, blieb somit unerhört.


Verfolgung von Falun Gong: Rüge für Peking von über 900 Abgeordneten weltweit
Seit 1999 wird die friedliche Meditationspraktik Falun Gong, auch Falun Dafa genannt, von der Kommunistischen Partei Chinas unerbittlich verfolgt. Die Reaktionen politischer Amtsinhaber und der Medien weltweit waren bisher verhalten. Doch die Anzahl derer, die dem Regime die Stirn bieten, wächst.


Analyse: Wie China die Biden-Familie mit Geld lockte und Einfluss auf Washington nahm
Hunter Bidens Vater – Joe Biden – wusste sehr wohl von den Geschäften seines Sohnes, bezeugt ein ehemaliger Geschäftspartner. War dies der Grund, warum sich Joe Bidens Haltung dem kommunistischen China gegenüber um 180 Grad änderte?
