Erneute Angriffe auf Shen Yun: Folgt die „New York Times“ Pekings Linie?
Die „New York Times“ hat erneut Shen Yun ins Visier genommen. In einem Artikel wirft sie dem Künstlerensemble fragwürdige Arbeitspraktiken vor, insbesondere im Umgang mit Kindern und Jugendlichen. Insider vermuten, dass die Zeitung dabei einer Agenda Pekings folgt. Eine Analyse.

„Voller grober Verzerrungen“ - Shen Yun Performing Arts reagiert auf Medienangriffe
„Wir sind ein Ensemble, das im Glauben verwurzelt ist. Für uns sind moralische Lebensführung und Selbstverbesserung wichtige Faktoren", heißt es in der Erklärung von Shen Yun.


„Angriff auf die Würde“: Bischof sieht stetige Zunahme von Gewalt gegen Gläubige
Am 22. August ist der Internationale Tag des Gedenkens an die Opfer von Gewalt aufgrund von Religion oder Weltanschauung. Welche Gruppen sind besonders betroffen und in welchen Ländern ist ihre Situation besonders ernst?


„Schweigen ist inakzeptabel“: Wie die KPC die Diskussion im Westen über den erzwungenen Organraub unterbindet
Im Jahr 2006 wurde erstmals der Vorwurf laut, die Kommunistische Partei Chinas (KPC) entnehme Gefangenen Organe und verkaufe sie gewinnbringend – mit Todesfolge. Seitdem sind fast zwanzig Jahre vergangen, und es hat sich nicht viel geändert. Warum?


„Der Alptraum geht wieder von vorn los“
Ein von den USA anerkannter Flüchtling wird von den chinesischen Behörden an der Ausreise aus China gehindert, dann verhaftet, weil er versucht hat, auf die brutale Verfolgung von unschuldigen Menschen aufmerksam zu machen.


„Wenn den Menschen die Religionsfreiheit genommen wird, folgt bald die politische Freiheit“
Ein Regime, das Menschen wegen ihrer religiösen Überzeugungen einschränkt und quält, „ist ein tyrannisches Regime“, sagte der Sprecher des US-Repräsentantenhauses, Mike Johnson, auf einem Gipfel für Internationale Religionsfreiheit in Washington.


KP Chinas stürzt hochrangigen Parteikader: Stellvertretender Direktor des „Büros 610“ entlassen
Die Kommunistische Partei Chinas hat einen hochrangigen Funktionär seines Amtes enthoben. Peng Bo war stellvertretender Direktor des „Büros 610“ und direkt an der Verfolgung der buddhistischen Meditationspraxis Falun Gong beteiligt.

Offiziell aufgelöst - doch Chinas Geheim-„Büro 610“ verfolgt weiter Menschen
Die geheime chinesische Polizeibehörde für die Verfolgung einer spirituellen Gruppe existiert vielleicht offiziell nicht mehr, aber die Unterdrückung dieser Menschen geht weiter.

Norwegische Bibliothek hält Druck der chinesischen Zensur stand
Eine Bibliothek in einer norwegischen Kleinstadt lehnt die Forderung chinesischer Langläufer ab, ein Buch im Zusammenhang mit Falun Gong, einer in China verfolgten spirituellen Praktik, zu entfernen. "Wir haben in Norwegen Redefreiheit", so die Bibliotheksleiterin.

China benutzt Gefangene für Drogen- und Medikamententests - viele Todesfälle
Glaubensgefangene in China sind körperlicher und physischer Gewalt sowie sexuellem Missbrauch, Zwangsmedikation und Schlafentzug ausgesetzt - systematisch ausgeübt durch das Gefängnispersonal. Oft sind die dadurch verursachten gesundheitlichen Schäden so gravierend, dass die Misshandelten schließlich sterben.


KP-Diktatur forderte bis zu 80 Millionen Tote - Gewaltige Militärparade zum 70.Jahrestag der VR-China
Mit einer gewaltigen Militärparade hat China den 70. Jahrestag der Gründung der Volksrepublik China gefeiert. Seit der Machtübernahme der Kommunistischen Partei Chinas starben bis zu 80 Millionen Chinesen einen unnatürlichen Tod.

China warnt vor Kontaktaufnahme mit Trump - Folteropfer enthüllt Entsetzliches in offenem Brief
Jennifer Zeng wurde mit Elektroschocks, Schlägen und Schlafentzug gefoltert. Man zwang sie, stundenlang in der brennenden Sonne zu stehen. Trotz blutender Hände musste sie unzählige Kleidungsstücke stricken, um ihr tägliches Kontingent an Zwangsarbeit zu erfüllen. Sie war illegal in einem chinesischen Gefängnis eingesperrt. Kurz vor Trumps erster Chinareise schrieb sie einen bewegenden offenen Brief an den US-Präsidenten.

Religionsfreiheit in China: USA unterstützen Koalition zur Förderung der verfolgten Glaubensgemeinschaften
Zum ersten Mal bilden verfolgte Glaubensgruppen in China und Menschenrechtsorganisationen eine Koalition zur Förderung der Religionsfreiheit in China, mit Unterstützung der Trump-Regierung und Mitgliedern des Kongresses.

Präsident von buddhistischer Organisation der KP-Chinas des Missbrauchs beschuldigt
Ein angeblicher buddhistischer Mönch in China wird des sexuellen Missbrauchs beschuldigt. Der Abt ist von der KP-China autorisiert und arbeitet für diese.

Neun Kommentare: Wie zerstört man eine Kultur ? - 6/9
Die kommunistische Theorie ist lediglich der Abfall westlichen Gedankenguts, stellte die KP Chinas fest. Um ihre Macht im Lande zu erhalten musste die traditionelle Kultur vollständig zerstört werden. Der erste Schritt war die Vernichtung der drei Religionen Buddhismus, Taoismus und Konfuzianismus. – Das Buch „Die Neun Kommentare“ zeigt die Methoden, die angewandt werden, um unliebsame Gegner auszuschalten.

Im ehemaligen NS- und Stasi-Zuchthaus Cottbus: Organraubnachstellung an Gewissensgefangenen in China
Die Gedenkstätte im Zuchthaus Cottbus erinnert mahnend an die Vergangenheit. Doch manchmal zeigt sie uns auch die grausame Gegenwart: In den Mauern des ehemaligen NS-Zuchthauses und Stasi-Gefängnisses wurden jetzt erschütternde Szenen eines nachgestellten Organraubs gezeigt, wie sie im Verborgenen in chinesischen Lagern heute zu Tausenden stattfinden ...


Organraub in China: Freiwilliges Spender-Register bleibt unglaubwürdig - diese Zahlen zeigen es
Hat China sein Organspende-System wirklich reformiert, wie die Regierung behauptet? Ein Experte rechnet vor, warum die neuen Statistiken zu freiwilligen Spendern weiterhin Anlass zu Bedenken geben.

Chinas berühmtester Menschenrechts-Anwalt - Verfolgt für seinen Kampf um Gerechtigkeit: "2017 wird sich China erheben”
"Ich möchte Ihnen allen feierlich versichern, dass alles, was an Verbrechen gegen die Menschlichkeit heute in China stattfindet, ausnahmslos gesühnt werden wird. Ende 2017 wird ein Sondertribunal dafür eingerichtet – die Einzelheiten hierzu werden in meinen nächsten Büchern beschrieben." - Gao Zhisheng, chinesischer Menschenrechtsanwalt.

Ein Film über die Wiedergeburten zweier Menschen
Der Spielfilm „Awakening“ feierte bereits im April Weltpremiere. Der Film von der Chinesin Hong Wei handelt von zwei Menschen, die sich im Laufe der Menschheitsgeschichte immer wieder begegnen. In der heutigen Zeit treffen sie nicht nur sich, sondern auch auf die Verfolgung von Falun Gong in China.

Chinas Spionage kocht auf immer höherer Flamme
Das chinesische Regime hat jede mögliche Ressource verwendet, um zu bekommen, was es will: Spione, Nicht-Spione, Profis, Amateure, chinesische Staatsangehörige, Ausländer, Studenten und Wissenschaftler.

Schmutzige Hände
BOCOG-Präsident Liu Qi wurde schon 2004 in den USA der Verbrechen gegen die Menschlichkeit für schuldig befunden. Besonders schmutzig gemacht hat er sich seine Hände von 1999—2002 als Bürgermeister von Peking bei der Verfolgung von Falun Gong.
