Xi und Biden treffen sich zum letzten Mal vor Trumps Rückkehr im Weiße Haus
Am Samstag trafen sich US-Präsident Joe Biden und der chinesische Staatschef Xi Jinping zu einem letzten persönlichen Gespräch während Bidens Präsidentschaft. Während ihres Gesprächs erklärte Xi, dass China bereit sei, mit der neuen US-Regierung zusammenzuarbeiten.

Trumps China-Hardliner: Waltz und offenbar Rubio formen neue US-Außenpolitik
Die Ernennung von Mike Waltz zum nationalen Sicherheitsberater und die mögliche Nominierung von Marco Rubio zum Außenminister signalisieren eine deutliche Verschärfung der China-Politik unter der kommenden Regierung Trump. Beide Politiker gelten als ausgesprochene China-Kritiker.

US-Präsidentschaftswahl: Wenn eine Stadt in Nebraska zum Zünglein an der Waage wird
Bei den US-Präsidentschaftswahlen könnte tatsächlich eine einzelne Stadt in Nebraska zum entscheidenden Faktor werden. Dies liegt an der besonderen Regelung zur Vergabe der Wahlmännerstimmen in diesem Bundesstaat.

„Nur die Spitze des Eisbergs“: Wie Peking durch Mitarbeiter westliche Politiker beeinflusst
„Die Kommunistische Partei Chinas hat sich bei uns eingenistet – von Elternbeiratssitzungen über lokale Beamte bis hin zu Gouverneuren." Mike Pompeo, ehemaliger US-Außenminister, kommentiert den Spionagefall Linda Sun in der Regierung von New York. In Europa erinnert man sich an Krah und seinen chinesischen Mitarbeiter.

USA fordern Ende der 25-jährigen Verfolgung von Falun Gong in China
Seit 25 Jahren werden Anhänger der spirituellen Meditationspraxis Falun Gong in China verfolgt. Die USA haben bereits mehrfach die Beendigung der brutalen Unterdrückungskampagne gefordert – erneut am 20. Juli, dem Jahrestag dieser brutalen Unterdrückung.

„Schweigen ist inakzeptabel“: Wie die KPC die Diskussion im Westen über den erzwungenen Organraub unterbindet
Im Jahr 2006 wurde erstmals der Vorwurf laut, die Kommunistische Partei Chinas (KPC) entnehme Gefangenen Organe und verkaufe sie gewinnbringend – mit Todesfolge. Seitdem sind fast zwanzig Jahre vergangen, und es hat sich nicht viel geändert. Warum?


USA erhöhen Druck auf Hamas und Israel
Die Bemühungen um eine Waffenruhe in Gaza stocken. Jetzt macht US-Präsident Biden ein neues Angebot Israels publik; und übt so Druck auf beide Kriegsparteien aus. Die News im Überblick.

US-Kongress billigt milliardenschwere Ukrainehilfen
Monatelang gab es keine Hilfen für die Ukraine mehr. Nun hat der Kongress neue Mittel freigeben. Mit der Lieferung neuer Waffen könnte es jetzt schnell gehen.

US-Handelsministerin zum Besuch: China ist „uninvestierbar“ geworden
US-Handelsministerin Gina Raimondo sagte am Dienstag, amerikanische Unternehmen hätten sich bei ihr darüber beschwert, dass China „uninvestierbar“ geworden sei. Das Risiko bei Geschäften in China sei gestiegen – insbesondere aufgrund von Änderungen des Spionageabwehrgesetzes und Übergriffen auf ausländische Firmen.

Yellen in China: Abkopplung von Peking - Nicht der richtige Zeitpunkt, sagen Experten
Ein Besuch der US-Finanzministerin hatte nicht zuletzt eine Annäherung zwischen den Weltmächten zum Ziel, doch mit wenig Erfolg. Die Republikaner halten das grundsätzlich für einen falschen Ansatz. Doch was sagen Experten dazu?

Oberster US-Gerichtshof kippt Teilerlass von Studienkrediten
Schwere Schlappe für US-Präsident Joe Biden: Das Oberste Gericht der USA hat seinen geplanten Teilerlass von Studentenkrediten für nicht rechtens erklärt.

Ex-Geheimdienstoffizier: US-Regierung hat Kongress Informationen über UFOs vorenthalten
Ein US-Luftwaffenveteran und ehemaliger Geheimdienstmitarbeiter hat sich mit der Behauptung an die Öffentlichkeit gewandt, dass geheime Informationen über den Besitz nichtmenschlicher Fluggeräte durch die Regierung dem Kongress unrechtmäßig vorenthalten werden.

Die größte Angst der US-Wirtschaftsführer
Die Hauptsorge der amerikanischen Wirtschaftsführer ist nicht die Inflation oder die Rezession, sondern die Gefahr eines „katastrophalen“ Staatsbankrotts. Das erklärte eine wichtige Beraterin von US-Präsident Joe Biden am 14. Mai.

„Seien Sie vorsichtig, was Sie sich wünschen!“ - ZTE-Whistleblower bot China die Stirn
Ashley Yablon ist der lebende Beweis dafür, dass das, was einfach zu bekommen ist, nicht immer richtig ist und dass der aufrichtige Weg fast nie leicht zu gehen ist. Blinder Ehrgeiz und Erfolgsstreben trieben ihn in die Arme des chinesischen Telekommunikationskonzerns ZTE und wurden ihm zum Verhängnis. Am Ende setzte er alles auf eine Karte und riskierte damit sein Leben und das seiner Familie.

Pelosis Taiwan-Besuch und das große Spiel hinter den Kulissen
Nancy Pelosis Taiwan-Besuch gilt als eine politische Niederlage für Peking. In Wirklichkeit sei es eine gut geplante Show zwischen Joe Biden und Xi gewesen. Eine Analyse.

Hunter Bidens „Laptop from Hell“ und Geschäfte mit der Ukraine und China
Im Präsidenten-Wahlkampf 2020 in den USA galt die Existenz des ominösen Laptops von Hunter Biden noch als Gerücht und „russische Desinformation“. Doch er existiert. Mittlerweile berichten mehrere Medien über die Geschichte, die der „New York Post“ zuvor noch einen Twitter- und Facebook-Bann eingebracht hatte.

Nato-Ostflanke: US-Militärführung für dauerhafte Stützpunkte
Als Reaktion auf den Krieg in der Ukraine rüstet die Nato im Osten massiv auf. Der Generalstabschef des US-Militärs befürwortet eine dauerhafte Präsenz von US-Soldaten in Osteuropa.

Trump verschärft Verbot von US-Investitionen in chinesische Militärfirmen
Bereits im Dezember 2020 verschärfte die Trump-Regierung ihr Vorgehen gegen Firmen, die sich im Besitz oder unter der Kontrolle des chinesischen Militärs befinden. Zunächst sollten keine Wertpapiere von solchen Unternehmen mehr gekauft werden. Jetzt legte Trump nach und verlangt, dass alle diesbezüglichen Wertpapiere bis November 2021 vollständig veräußert werden müssen.

Republikaner: Trump soll Abzug von US-Soldaten aus Deutschland überdenken
Der Republikaner Michael McCaul und fünf seiner republikanischen Kollegen riefen Trump in einem veröffentlichten Brief dazu auf, die Entscheidung zum US-Truppenauszug aus Deutschland zu überdenken. Ein Abzug von US-Soldaten aus Deutschland würde auch „die Nationale Sicherheit der USA gefährden“, warnten sie.
