NZZ korrigiert Falschinformation zum Epoch-Times-Artikel
Die NZZ hat inzwischen eine offensichtliche Falschmeldung korrigiert. Dennoch hält sie an der Religionsdiskriminierung fest und beruft sich auf die Meinungsfreiheit, betrachtet ihren Artikel aber nicht als Meinung. Eine der Autorinnen, die die Epoch Times zu verunglimpfen versucht, wurde im Propagandaapparat der Kommunistischen Partei Chinas ausgebildet.

Nach jahrelangem Kuschelkurs mit Peking: „New York Times“ plant Angriff auf Shen Yun
Die „New York Times“ ignoriert und spielt seit Langem schwere Menschenrechtsverletzungen in China herunter. Nun plant sie, chinesische Dissidenten in den Vereinigten Staaten ins Visier zu nehmen. Ein exklusiver Bericht.

China-Expertin: Menschenrechtsdialoge haben Pekings Verbrechen ermöglicht und nicht verhindert
Der Menschenrechtsbeauftragte der Vereinten Nationen fordert China auf, die Empfehlungen seiner Behörde zum Schutz der Menschenrechte umzusetzen. Aktivisten bezeichnen seine Äußerungen jedoch als schwach und nicht von konkreten Maßnahmen untermauert.

Selbstlose Perfektion
Shen-Yun-Solotänzer Rubi Cho verfolgt mit seinem Tanz eine Mission, die über ihn als Person hinausgeht.

Trump wendet sich in Frage zu Immunität an den Supreme Court
Der frühere US-Präsident Donald Trump geht juristisch gegen die Entscheidung eines Berufungsgerichts vor, wonach er für seine Handlungen im Amt keine Immunität genießt. Trumps Anwälte reichten einen entsprechenden Antrag beim Supreme Court ein, um das Urteil auszusetzen.

„Welle von Schauprozessen“ in China - EU-Parlament debattiert über Resolutionsantrag
Ein Schauprozess in einem Klima von Angst und Unterdrückung. Ein Berliner kämpft für die Freilassung seines Vaters in China. Sein Schicksal hängt – wie das von Millionen anderer Falun Gong-Praktizierender – tagtäglich am seidenen Faden. Nun diskutieren die Abgeordneten im Europäischen Parlament in Straßburg über das Thema. Es soll über eine Resolution abgestimmt werden.

Die verschwiegenen Fakten: Hintergründe des 6. Januar und seine Folgen (Teil 2)
Der 6. Januar 2021 wird für immer ein bedeutender Teil der amerikanischen Geschichte sein, und zwar in einer Weise, die nur wenige Menschen vollständig verstehen. Es war ganz sicher eine Zäsur in der Geschichte. Zweiter und letzter Teil des Rückblicks.

Vor EU-China-Gipfel in Peking: Schauprozess gegen Vater eines Berliners
Der Schauprozess gegen Ding Yuande beginnt heute. Ähnliche folgen. Und in einigen Tagen reisen die EU-Vertreter nach Peking zum Gipfel. Eine Wende?

TV-Tipp: „Eternal Spring - Chinas gehacktes Staats-TV“ heute auf ARTE
Im Kampf gegen die staatliche Propaganda hackte eine Gruppe Falun-Gong-Praktizierender in Changchun im Jahr 2002 das Signal des chinesischen Staatsfernsehsenders CCTV. Jetzt zeigt der TV-Sender Arte einen Film über diese unbekannte Heldengeschichte.

Baerbocks Außenministerium schweigt zu Julian Assange - trotz Bundestagsbeschluss
Die USA wollen Julian Assange ausliefern lassen. Dem WikiLeaks-Gründer würden in diesem Fall bis zu 175 Jahre Haft drohen. Deutsche Prominente haben sich direkt an Außenministerin Annalena Baerbock gewendet. Aber Baerbocks Ministerium versteckt sich hinter Floskeln, wenn es um ein Statement für die Freilassung des Journalisten Assange geht.

„Wer die Augen verschließt, ist mitverantwortlich“: Proteste vorm Kanzleramt
Proteste begleiteten das gestrige Treffen zu den 7. deutsch-chinesischen Regierungskonsultationen im Bundeskanzleramt. Menschenrechtsorganisationen und Opfergruppen machten auf massive Menschenrechtsverletzungen in China aufmerksam. Sie berichteten über eine kulturelle Auslöschung, die sich unter der kommunistischen Herrschaft im „Reich der Mitte“ vollzieht.


„Wir werden jeden korrupten Demokraten aus dem Amt werfen“: Trump reagiert auf Anklage gegen ihn
Das Geschworenengericht in New York hat Ex-Präsident Donald Trump in einer Klage gegen ihn für schuldig befunden. Sowohl Trump als auch viele Republikaner haben verärgert reagiert. Sie alle behaupten, Staatsanwalt Alvin Bragg treibe ein schmutziges politisches Spiel.

„Zutiefst traurig“: US-Reaktionen zu Moderator-Mord in Chinas Gefängnis
Der kürzlich bekannt gewordene gewaltsame Tod eines chinesischen Radiomoderators und Gewissensgefangenen schlägt Wellen. Nun fordert ein US-Kommissar die Regierung von Joe Biden auf, zu handeln.

China: Machtkampf und Totenfeier - wann kommt die Abrechnung?
Nach dem Tod von Chinas Ex-Diktator Jiang Zemin veranstaltete die Kommunistische Partei Chinas eine Trauerfeier. KP-Chef Xi Jinping hielt eine lobende Rede. Doch hinter den Kulissen herrscht ein eisiger Machtkampf. Xi hat eigene Pläne mit dem von Jiang erbeuteten Vermögen.

Chinas Ex-Oberhaupt und „Massenmörder“ Jiang Zemin ist tot
Am 30. November starb der ehemalige Staats- und Parteichef Chinas, Jiang Zemin. Er schwamm auf der Welle der Niederschlagung der Studenten auf dem „Platz des Himmlischen Friedens“ 1989 in Peking an die Machtspitze und begann 1999 die bis heute andauernde Verfolgung von Falun-Gong-Praktizierenden in China.

Meer aus Farben: 5.000 Menschen bilden riesige Schriftzeichen
Wenn Menschen gigantische Schriftzeichen und Symbole bilden, erweckt das Bewunderung. Mitte November war es in Taipeh wieder einmal so weit.

„Unsilenced“: Ein realer Thriller über die Unterdrückung von Falun Gong in China
Wie begann die Verfolgung der Meditationspraxis Falun Gong 1999 in China? Wie ging das chinesische Regime vor und was machten die Falun-Gong-Anhänger? Diesen und vielen anderen Fragen rund um die Verfolgung widmet sich der neue Thriller „Unsilenced“.

Tennisspielerin Peng Shuai verschwunden - Skandale um Ex-Vizepremier der KP Chinas
Zhang Gaoli, der ehemalige Vizepremier des Staatsrats der Kommunistischen Partei Chinas (KPC), wurde kürzlich der sexuellen Nötigung von Peng Shuai beschuldigt. Seitdem wurde Peng nicht mehr gesehen.

Drohende Impfpflicht spaltet Deutschland - „Bild“-Chef Reichelt warnt vor Ächtungsaufrufen
Während Wolfgang Kubicki (FDP) und Alice Weidel (AfD) vor einer Spaltung der Gesellschaft in Geimpfte und Ungeimpfte warnen, sieht „Bild“-Chefredakteur Julian Reichelt schon den nächsten Schritt kommen und warnt davor, zur gesellschaftlichen Ächtung von Menschengruppen aufzurufen.

Der hundert Jahre währende Krieg der KP Chinas gegen den Glauben
Rigoroses Vorgehen gegen Glaubensgemeinschaften: Im traditionell spirituellen China versucht die kommunistische Partei den Atheismus durchzusetzen. Ein Versuch, der zwar viele Opfer fordert, aber letztlich nicht erfolgreich sein wird, weil der Glaube nicht unterdrückt werden kann.


Die Kommunistische Partei hat das Beste von China zerstört
Zum eigenen Machterhalt die Traditionen zerstören: Die Kommunistische Partei Chinas hat jahrzehntelang in Kampagnen versucht, die Erinnerung an eine großartige Kultur zu zerstören. Deshalb war sie, im vollen Bewusstsein Feind des Volkes zu sein, fortlaufend in ihrer Existenz bedroht.

Das bringt der Wintersport am Sonntag
Die Biathleten beenden den vorletzten Saison-Weltcup mit zwei Mixed-Staffeln. Für die alpinen Herren steht das letzte Rennen vor dem mehrtägigen Saisonfinale in Lenzerheide an. Für die Langläufer sind im Engadin auf den langen Kanten gefordert…

Experten besorgt über Menschenrechtslage in China - Bundesregierung zum Handeln aufgefordert
Die Sachverständigen – auf der Anhörung im Bundestag zu der Menschenrechtslage in China – zeigten eine beunruhigende Entwicklung auf. Die KPC perfektioniert ihre staatlichen Repressalien, die dem Machterhalt dienen sollen und exportiert sie ins Ausland. Daher brauche es ein entschiedeneres Handeln – auch der Bundesregierung.


Staatlich organisierter Organraub in China - doch die internationalen Medien schweigen
Immer wieder berichten die internationalen Medien über die Menschenrechtsverletzungen, die die Kommunistische Partei Chinas begeht. Doch das schwerste Verbrechen schafft es nie auf die Titelseite – die des erzwungenen Organraubs bei Glaubensgefangenen, insbesondere den Praktizierenden von Falun Dafa.

Experte fordert: Dem immer noch andauernden Organraub in China mehr Beachtung schenken
Die Öffentlichkeit soll dazu beitragen, dass sowohl die unrechtmäßigen Inhaftierungen, als auch Folter und Mord an unschuldigen Falun-Dafa-Praktizierenden ein Ende finden. Das fordert Levi Browde, Geschäftsführer des Falun-Dafa-Informationszentrums.

UPDATE: Polnische Regierung relativiert angekündigten Rückzug aus Frauenrechts-Abkommen
Polen wird diese Woche Schritte unternehmen, um aus einem europäischen Vertrag zum Schutz von Frauen vor häuslicher Gewalt auszusteigen. Die Regierung erklärte, der Vertrag verletze unter anderem das verfassungsmäßige Recht der Eltern, ihre Kinder „moralisch oder religiös gemäß ihren eigenen Überzeugungen“ zu erziehen. Nun relativiert die polnische Regierung die Entscheidung, es sei noch keine offizielle Entscheidung vorhanden.

Verfassungsgericht: Keine "Glaubensprüfung” bei Asylanträgen von Konvertiten
Das Bundesverfassungsgericht hat deutlich gemacht, dass in Asylverfahren von Konvertiten eine gerichtliche Prüfung zur Bewertung des Glaubensübertritts Grenzen unterliegt.
