Korruptionsvorwürfe verdichten sich: Familie Biden erhielt 10 Millionen US-Dollar aus China und von ausländischen Firmen
Eine Reihe von Bank- und anderen Aufzeichnungen zeigen Präsident Joe Biden und fast ein Dutzend Mitglieder seiner Familie als Nutznießer eines komplexen Geldwäschesystems. Ausländische Unternehmen haben mehrere Millionen US-Dollar in das System eingezahlt. Das berichtet der Aufsichtsausschuss vom US-Kongress am 10. Mai auf einer Pressekonferenz.

China: Zwei weitere Geschäftsführer aus Immobiliensektor verhaftet
Berichten zufolge sind seit 2022 etwa neun Führungskräfte aus der Immobilienbranche von chinesischen Behörden zum Verhör abgeführt worden.

China: Machtkampf und Totenfeier - wann kommt die Abrechnung?
Nach dem Tod von Chinas Ex-Diktator Jiang Zemin veranstaltete die Kommunistische Partei Chinas eine Trauerfeier. KP-Chef Xi Jinping hielt eine lobende Rede. Doch hinter den Kulissen herrscht ein eisiger Machtkampf. Xi hat eigene Pläne mit dem von Jiang erbeuteten Vermögen.

„Unsilenced“: Ein realer Thriller über die Unterdrückung von Falun Gong in China
Wie begann die Verfolgung der Meditationspraxis Falun Gong 1999 in China? Wie ging das chinesische Regime vor und was machten die Falun-Gong-Anhänger? Diesen und vielen anderen Fragen rund um die Verfolgung widmet sich der neue Thriller „Unsilenced“.

Irans künftiger Präsident präsentiert sich als Kämpfer gegen Armut und Korruption
Die neusten Nachrichten zur Präsidentschaftswahl im Iran.

Die Korruptions-Milliarden: Was Chinas KP-Kader in der Schweiz gebunkert haben
Chinas Kommunistenführer geraten immer mehr ins Schwitzen. Auf der einen Seite drücken die amerikanischen Sanktionen wegen Hongkong und Xinjiang, auf der anderen Seite könnte das viele Korruptionsgeld auf Schweizer Konten in Gefahr geraten. Doch was, wenn das chinesische Volk erst von den Hunderten Milliarden an Volksvermögen erfährt, die die KP-Kader aus dem Land gebracht haben?

UNO-Skandal: Menschenrechtsrat wollte Mitarbeiterin zwingen, Dissidenten an China zu verraten
Eine Mitarbeiterin und Informantin der UNO sollte Namen und weitere Informationen von chinesischen Dissidenten und Menschenrechtsaktivisten an das chinesische Regime übergeben. Sie weigerte sich und wurde dafür bestraft. Eine Analyse der Geschehnisse mit Alex Newman.

Ex-Interpol-Chef Meng in China zu 13,5 Jahren Haft verurteilt
Der frühere Interpol-Chef Meng Hongwei ist in China wegen Korruption zu 13,5 Jahren Haft verurteilt worden. Ein Gericht in der Stadt Tianjin verhängte neben der Haftstrafe von 13 Jahren und sechs Monaten eine Geldstrafe von zwei Millionen Yuan (260.000 Euro).

Trump: Habe als Präsident "ein absolutes Recht” andere Länder zu bitten, Korruption zu bekämpfen
US-Präsident Donald Trump sagt, dass er die Pflicht habe auch andere Länder, wie die Ukraine, aufzufordern, der Korruption Einhalt zu gebieten und die USA bei deren Bekämpfung zu unterstützen.

"Ein solches Rechtssystem sollte scharf kritisiert werden”: Ex-Richter will Korruption in Chinas Justizsystem aufdecken
Xie Weidong erreichte, dass Interpol ihn von der roten Fahndungsliste gestrichen hat. Chinas Bitte, ihn auf die Liste zu setzen, bezeichnet er als "politisch motiviert".

Streit über geistiges Eigentum - China richtet spezielles Gericht ein
In China wurde ein Gericht für Klagen um geistiges Eigentum geschaffen. Experten bezweifeln jedoch, dass das neue Berufungsgericht seine Aufgaben erfüllen kann: "Die Partei würde es dem Gericht nicht erlauben, ein chinesisches Unternehmen eine Klage verlieren zu lassen", so Tang Jingyuan aus den USA.

China schweigt zu Verschwinden von Interpol-Chef Meng Hongwei
China hat Stillschweigen zum Verschwinden des Interpol-Präsidenten bewahrt. Peking äußerte sich nicht zu Berichten, wonach der 64-jährige Chinese offenbar in der Volksrepublik festgehalten wird.

4. Juni 1989: Tausende Tote beim Tiananmen Massaker in Peking - Gibt es Hoffnung für ein demokratisches China?
Das Tiananmen Massaker von Peking jährt sich heute zum 29. Mal. Die Opferzahlen variieren von 200 (laut chinesischer Regierung) bis 10.000 (laut einem britischen Diplomaten). Heute ist China nach wie vor weit von einer Demokratie entfernt, ganz im Gegenteil, Unterdrückung der Menschenrechte und staatliche Überwachung nehmen rasant zu.

China: Urteil im Korruptionsfall gegen Ex-Parteichef von Shanghai
Ein chinesisches Gericht hat Zhou Zhengyi zu 18 Jahren Haft verurteilt

China: Statt Hochzeit tödlicher Schuss ins Herz
Bauernprotest gegen Enteignung in Südchina blutig niedergeschlagen