15 Millionen COVID-Impfdosen: Was hinter Lauterbachs Großbestellung steckt
Kürzlich kündigte das Bundesgesundheitsministerium die Bestellung von Millionen COVID-Auffrischungsimpfstoffdosen an. Epoch Times wollte dazu mehr Hintergrundinformationen. Doch das Ministerium hält sich bedeckt.


Verteidigungsministerium mauert zur COVID-Impfpflicht: Wenig Zahlen - viele Fragen
Nach mehreren Gerichtsverhandlungen zur COVID-Impfpflicht in der Bundeswehr und auch nach der Antwort des Verteidigungsministeriums auf eine Anfrage der Epoch Times bleiben viele Fragen offen. Für den Verteidiger mehrerer Bundeswehrsoldaten in Fällen von COVID-Impfverweigerung, Edgar Siemund, stellen die fehlenden Datenerhebungen „schwerwiegende Pflichtverletzungen“ dar, die personelle Konsequenzen haben müssten.


Forscher entdecken mögliche Genveränderungen durch COVID-19-Impfungen
Forscher aus Deutschland und den USA berichten, dass mRNA-Impfstoffe das Erbgut in menschlichen Krebszelllinien verändern können. Diese Erkenntnisse wecken neue Bedenken hinsichtlich möglicher Risiken von COVID-19-Impfstoffen und weisen auf die Notwendigkeit weiterer Studien zur Sicherheit und Langzeitwirkungen der Impfungen hin.

Lauterbach findet keine DNA im mRNA-Impfstoff: Biologe Kirchner hilft beim Suchen
Der Bundesgesundheitsminister war Ende November aufgerufen, Fragen der Abgeordneten zu beantworten. Karl Lauterbach hielt eine Nachfrage nach DNA in Impfstoffen für unwissenschaftlich. Der Biologe Dr. Kirchner mit einer Kurzintervention für Epoch Times.


Anwalt veröffentlicht die 45 gefährlichsten Chargennummern der mRNA-Impfung
Wer nach der mRNA-Spritze unter einem Impfschaden leidet, sollte und kann seine Chargennummer gegenprüfen. Rechtsanwalt Tobias Ulbrich, der mit der Düsseldorfer Kanzlei Rogert & Ulbrich zahlreiche Impfgeschädigte vertritt, hat seine Daten ausgewertet und die gefährlichsten Chargennummern veröffentlicht.

„Staatshaftung“ für angepassten Corona-Impfstoff erst nach STIKO-Empfehlung
Spätestens in fünf Tagen wird die STIKO-Empfehlung für die angepasste BioNTech/Pfizer-Impfstoffvariante „XBB.1.5“ erwartet. Die KVBW warnt: Erst danach bestehen im Fall eines Impfschadens wieder Haftungsansprüche gegen den Staat.

Gesundheitsministerium: Kein Unterschied bei Todesfällen zum Zeitpunkt der Comirnaty-Entblindung feststellbar
Die Zulassungsstudie für den Comirnaty-Impfstoff von BioNTech/Pfizer hat bis zu ihrer Entblindung keinen Unterschied bei den Todesfällen geimpfter oder ungeimpfter Testpersonen ergeben. Das geht aus einer Antwort des Bundesgesundheitsministeriums hervor.

Mögliche Schädigung durch Corona-Impfung: Erster Zivilprozess beginnt Mitte März
Eine 57-jährige Frau verklagt BioNTech, weil sie nach einer Impfung mit Comirnaty einen Herzschaden erlitten hat. In einer Feststellungsklage gegen die Bundesregierung soll geklärt werden, ob die entsprechende Gesetzesverordnung für die Beschaffung der Impfstoffe rechtens ist.

Deutschland wird zum Abwanderungsland
Für viele Unternehmen wird der Wirtschaftsstandort Deutschland immer unattraktiver. Sie verlegen daher ihre Forschung oder ihre Werke ins Ausland. Andere gehen ganz. Hinzu kommt, dass Deutschland im Moment am Rande einer Rezession steht.

Impfstoffverträge: Steuerfinanzierte Überdosis
Nachverhandlungen: Jetzt will die Regierung angesichts von Milliardenkosten die Impfstoff-Deals auflösen. Eine Analyse.

STIKO-Empfehlung: Corona-Impfung für vorerkrankte Säuglinge ab sechs Monaten
Jetzt sind die Babys an der Reihe. Kritik bleibt unbeachtet.

US-Behörde "besorgt” wegen Herzmuskelentzündungen bei Novavax-Impfstoff
Novavax sollte Vorbehalte gegenüber den neuen Verfahren der Corona-Impfungen überwinden. Der erhoffte Impferfolg des klassischen proteinbasierten Impfstoffs blieb jedoch aus. Mit Sorge betrachtet die US-Arzneimittelbehörde FDA Herzmuskelentzündungen während der klinischen Studie.


FDP will Verfassungsschutz mehr gegen Corona-Protestierer einsetzen
Die neuesten Entwicklungen im Überblick rund um die Corona-Maßnahmen, -Politik und -Impfung.

„Hier gilt für mich die Alarmstufe Rot“ - Rechtsanwalt über Kindertodesfälle nach Impfung
In den vergangenen zwei Monaten gerieten zwei Todesfälle von nach einer COVID-Impfung verstorbenen Kindern an die Öffentlichkeit; ein 15-jähriges Mädchen und ein 12-jähriger Junge. Auf der Pathologie-Konferenz am 4. Dezember ging der Koblenzer Rechtsanwalt Elmar Becker auf diese Fälle aus rechtlicher Sicht ein.

Impfschutz gegen Omikron verringert
Es gibt mehr und mehr Infektionen mit Omikron. Eine neue Studie bestätigt nun erste Erkenntnisse - danach scheinen die Impfstoffe nicht so gut gegen diese Variante des Coronavirus zu wirken.

Lauterbach kündigt Impfstoff-Inventur an
Die neuesten Entwicklungen im Überblick rund um die Corona-Maßnahmen, -Politik und -Impfung.

"Wegen vierter Pandemie-Welle haben wir noch vier, fünf harte Monate vor uns”
Wirken die bisherigen Corona-Impfstoffe auch gegen die Omikron-Variante? Der Moderna-Chef zeigt sich eher skeptisch. Deutlich zuversichtlicher ist der Biontech-Gründer aus Mainz.

Erneut Falschinformation bei Faktencheckern: „ZDFheute“ vermischt Studienergebnisse
Der Versuch von „ZDFheute“, die Aussage eines mehrfach ausgezeichneten Professors für Virologie und Immunologie zu widerlegen, scheitert ausgerechnet an Falschinformationen. Die öffentlich-rechtlichen Faktenprüfer belegen ihre Aussage mit derselben Studie wie der Professor – zitieren aber eine ganz andere Versuchsreihe mit anderen Zielen und anderer Ausgangssituation.


Wie steht es mit dem Impfschutz bei Corona-Mutationen?
Entwickelt wurden die bisher verfügbaren Impfstoffe gegen die frühe Form des Coronavirus. Doch nun bestimmen mehr und mehr Varianten des Erregers die Pandemie, auch in Deutschland.

Tödliche AstraZeneca-Thrombosen: Deutscher Forscher entwickelt Test- und Behandlungsmethode
Unerklärliche Todesfälle nach AstraZeneca-Impfungen schockten Politik und Medizin. Man setzte sogar die Impfungen mit dem Vakzin vorübergehend aus. Nun ist eine Lösung in Sicht. Wissenschaftlern gelang es, einen Teil des Geheimnisses der seltenen Nebenwirkungen zu enträtseln.

Corona-Impfungen: Nebenwirkungen steigen um 61 Prozent - 57 Todesfälle ohne Impfstoffangaben
Wer im 8. Sicherheitsbericht des Paul-Ehrlich-Instituts eine ausführliche Analyse zu den wahrscheinlich durch den AstraZeneca-Impfstoff verursachten Thrombosen als Nebenwirkungen der Corona-Impfungen erwartete, wurde enttäuscht.

Höchst fraglich - RKI spricht sich für Erleichterungen für Geimpfte aus
Wollte man Geimpften besondere Rechte einräumen müsste die gesamte Teststrategie Deutschlandweit angepasst werden. Ausnahmslos alle Labore dürften dann nur noch mit einem Ct-Wert von etwa 25 arbeiten, was jetzt nicht der Fall ist.

Beschlussentwurf des Kanzleramts: Corona-Impfungen beim Hausarzt nach Ostern geplant
Ab April sollen sich die Menschen bei ihrem Arzt gegen Corona impfen lassen können. Laut dem Entwurf aus dem Kanzleramt sollen zunächst die jeweiligen Ärztinnen und Ärzte die besonders vulnerablen Patientinnen und Patienten gezielt einladen.
