China: Wasserversorgung in Kunming/Yunnan eingeschränkt
Bauer soll Umwelt geschädigt haben - Wasser verseucht - Fische vergiftet

Der Fisch stinkt vom Kopfe her. (Scott Olson/Getty Images)
Ein Bauer in der Provinz Yunnan soll 120 Tonnen Müll auf den Feldern verklappt haben. Dadurch sei das Grundwasser für die Wasserversorgung nicht unerheblich verseucht worden. So berichtet heute Xinhua.de, die nichts mit der staatlichen Nachrichtenagentur Chinas zu tun hat, sondern ein Bestandteil von China-Guide.de ist, selbst übersetzt und eigene Recherche betreibt.
Der Müll habe unter anderem durch Phosphorrückstände das Grundwasser schwer kontaminiert. Die Trinkwasserversorgung in einem Stadtteil von Kunming und damit 9.000 Menschen sei eingestellt worden. Auch eine Fischfarm habe einen nicht unerheblichen Schaden von etwa 200.000 US-Dollar erlitten, da mehr als 20 Tonnen Fisch verendet seien.
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