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Nur noch ein Mann im Krankenhaus

Berlin: 16 Verletzte bei Unfall zwischen Rettungswagen und Linienbus

Bei einem Unfall zwischen einem Rettungswagen und einem Linienbus in Berlin sind 16 Menschen verletzt worden. Bis auf einen Mann konnten alle, die in Kliniken behandelten wurden, diese wieder verlassen.

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Ein Einsatzwagen der Polizei. Ist der Fahrer zu schnell und baut einen Unfall, muss er sich beteiligen. Zumindest in Berlin. Foto: artas/iStock

Foto: artas/iStock

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Lesedauer: 1 Min.

Zuerst hatte die Feuerwehr von vier Schwerverletzten gesprochen, am Donnerstagnachmittag befand sich nach Polizeiangaben aber nur noch ein Mann im Krankenhaus – der Fahrer des Rettungswagens. Die Busfahrerin sowie sieben Fahrgäste wurden wieder aus den Kliniken entlassen, sieben weitere Fahrgäste waren am Unfallort behandelt worden.
Der Unfall hatte sich am Donnerstagmorgen im Ortsteil Johannisthal ereignet. Nach ersten Erkenntnissen der Polizei fuhr der 35-jährige Fahrer des Rettungswagen mit Blaulicht und eingeschaltetem Martinshorn in eine Kreuzung ein. Dabei kam es zum Zusammenstoß mit dem Linienbus. Während der Rettungsarbeiten und der Unfallaufnahme waren die betroffene Straße sowie mehrere Buslinien für mehrere Stunden gesperrt. Die Ermittlungen zur Unfallursache und zur Ampelregelung zum Unfallzeitpunkt übernahm der Verkehrsermittlungsdienst der Polizei. (afp)

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