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Großeinsatz der Polizei

Duisburg: Großeinsatz in Fitnessstudio - Mehrere Verletzte

In einem Fitnessstudio in Duisburg sollen zwei Männer auf Besucher eingestochen haben. Wie viele Verletzte es gibt, ist noch unklar. Ein Großaufgebot der Polizei ist vor Ort.

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Ein Polizist steht mit einer Maschinenpistole in Duisburg. Bei einer Attacke in einem Fitnessstudio in der Innenstadt sind mehrere Personen schwer verletzt worden.

Foto: Christoph Reichwein/dpa

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Lesedauer: 1 Min.

In Duisburg ist die Polizei am Dienstagabend zu einem Großeinsatz ausgerückt. Wie die Polizei im Onlinedienst Twitter mitteilte, war es in einem Fitnessstudio in der Duisburger Innenstadt zu einem Angriff mit Verletzten gekommen. Die Bevölkerung wurde gebeten, den Bereich um die Schwanenstraße großräumig zu meiden.
Im Zusammenhang mit dem Angriff hat die Polizei die Bevölkerung aufgefordert, den betreffenden Bereich um das Rathaus in der Innenstadt zu meiden. „Wir sind mit starken Kräften vor Ort“, sagte ein Sprecher der Essener Polizei am Dienstagabend dpa.
Auf Twitter bittet die Polizei um Hinweise: „Aktueller #Polizeieinsatz in der Schwanenstraße – #DU-Altstadt: Mehrere Schwerverletzte wurden in Krankenhäuser gebracht. Wir bitten mögliche Zeugen sich umgehend bei der Polizei zu melden. #DU1804“.
Polizisten sind in Duisburg im Einsatz. Bei einer Attacke in einem Fitnessstudio in der Duisburger Innenstadt sind mehrere Personen schwer verletzt worden.

Viele Polizisten sind derzeit in Duisburg im Einsatz.

Foto: Christoph Reichwein/dpa

Die Situation sei “unübersichtlich”, erklärte die Polizei. Wie der WDR berichtete, sollen in dem Fitnessstudio zwei Täter auf Besucher eingestochen haben. Laut “Bild” gab es mindestens vier Verletzte, weshalb die Polizei von einer Amok-Tat ausgegangen ist. Unklar ist, ob die Täter flüchtig sind.
Die Essener Polizei hatte die Pressearbeit übernommen. Wie viele Verletzte es gegeben hat, könne sie noch nicht sagen. Auch zur Anzahl der Täter könne sie noch keine Angaben machen. Die Ermittlungen zu den Hintergründen laufen. (dpa/red)
 

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