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Gericht bestätigt: Axel Springer muss Kachelmann Schmerzensgeld zahlen

Der Wettermoderator Jörg Kachelmann kann mit fast 400.000 Euro Schmerzensgeld seitens des Medienhauses Axel Springer rechnen.

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the photo call for the show 'Kachelmannwetter' at sonnenklar.TV studios on May 4, 2017 in Munich, Germany. After six years Joerg Kachelmann will be on air at sonnenklar.TV to present the weather forecast for popular travel destinations.

Foto: Photo by Hannes Magerstaedt/Getty Images

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Lesedauer: 1 Min.

Der Wettermoderator Jörg Kachelmann kann mit einer hohen Schmerzensgeldzahlung des Medienhauses Axel Springer rechnen.
Der Bundesgerichtshof in Karlsruhe wies eine Beschwerde von Springer ab. Das Medienhaus hatte beanstandet, dass eine Revision gegen ein Urteil des Oberlandesgerichts Köln aus dem Jahr 2016 nicht zugelassen worden war.
Kachelmann war 2011 vom Vorwurf der Vergewaltigung freigesprochen worden. Das Oberlandesgericht Köln verurteilte den Verlag im Juli 2016 zu 395.000 Euro Schmerzensgeld an Kachelmann und ließ eine Revision nicht zu. (dpa)

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