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In Essen

NRW: Wettbewerb um die beste Arschbombe

Schön „platsch“ soll es machen. Und möglichst hoch spritzen. Knapp 100 Teilnehmer treffen sich auf der Zeche Zollverein in Essen zu einem ganz besonderen Wettkampf.

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So geht eine Arschbombe. Gezeigt vor einem Jahr im Werksschwimmbad der Kokerei Zollverein (Foto Archiv). Foto: Christoph Reichwein/dpa

Foto: Christoph Reichwein/dpa

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Lesedauer: 1 Min.

Vom Beckenrand hopsen ausdrücklich erwünscht: Knapp 100 Schwimmfans sind am Samstag auf der Kokerei Zollverein in Essen bei perfektem Freibadwetter beim Arschbomben-Wettbewerb um den Sieg gesprungen. Im Werksschwimmbad des Weltkulturerbes sollte es platschen, spritzen und das Publikum johlen, wenn die Teilnehmer mit dem Hintern voran im Wasser landen.
Die Jury bewertete, wer die richtige Welle machte, die höchsten Wasserfontänen produzierte und formvollendet mit dem Gesäß auf die Wasseroberfläche traf. Bereits nach dem ersten von drei Durchgängen waren die meisten Zuschauer pitschnass. Das war bei Sonnenschein ab Mittag in der Ruhrmetropole ausdrücklich erwünscht, denn je höher es spritzte, desto besser.  (dpa/red)

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