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Auf dem Rad im Münchner Hauptbahnhof: Polizei stoppt Schwarzenegger

Fahrradfahren ist im Münchner Hauptbahnhof nicht erlaubt, auch wenn einer der Radfahrer Arnold Schwarzenegger heißt und der andere ein dazugehöriger Bodyguard ist.

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Polizeiselfie mit Schwarzenegger. Foto: Bundespolizei München/dpa

Foto: Bundespolizei München/dpa

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Diese „Action“ hätte dem „Terminator“ Arnold Schwarzenegger (69) beinahe Ärger eingebracht. Auf dem Fahrrad wollte der Schauspieler und Ex-Gouverneur von Kalifornien in München den Hauptbahnhof durchqueren, zusammen mit einem Bodyguard, wie die Bundespolizei am Samstag mitteilte.
Die Beamten stoppten die Radler und wiesen sie darauf hin, dass Fahrradfahren im Bahnhof verboten sei. Ein Beamter hatte zunächst bemerkt, dass zwei Radfahrer die Reisenden umkurvten.
Als er einen der Männer ansprach, sagte dieser, er sei der Leibwächter von Arnold Schwarzenegger. Während der Polizist noch an einen schlechten Scherz glaubte, näherte sich der andere Radfahrer – es war tatsächlich Schwarzenegger.
Höflich erkundigte er sich, ob alles in Ordnung sei. Die Belehrung durch den Polizisten akzeptierte er. „„Arnie“ sah es ein und meinte süffisant, dass er momentan schlecht zu Fuß sei“, berichtete die Bundespolizei. Als kleine Entschädigung für das Fehlverhalten gab es ein Selfie mit dem Polizisten. (dpa)

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