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KULINARISCHES

Ein Striezel zu Allerheiligen

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Allerheiligenstriezel.

Foto: Bettina Schwarz

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Lesedauer: 1 Min.

Mit seinen drei Zopfsträngen symbolisiert der Allerheiligenstriezel die Heilige Dreifaltigkeit und erinnert an Verbundenheit und die Ewigkeit. Beim Flechten werden Glück- und Segenswünsche mit eingeflochten und die Beschenkten bedanken sich mit den Worten „Vergelt’s Gott, für die armen Seelen“. Das Gebäck aus luftigem Hefeteig ist ein fester Bestandteil unseres Brauchtums, schmeckt aber auch nach Allerheiligen ganz vorzüglich.

Zutaten:

  • 500 g Mehl
  • 1 Würfel Frischhefe
  • 80 g Zucker
  • 80 g Butter
  • 50 g Rosinen
  • 250 ml Milch
  • 2 Eier
  • 1 Prise Salz

Für den Guss:

  • 150 g Puderzucker
  • 30 g gehobelte Mandeln
  • etwas Zitronensaft
  • etwas Wasser
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Zubereitung:

  1. Aus den Zutaten einen Hefeteig herstellen und abgedeckt an einem warmen Ort 60 Minuten gehen lassen.
  2. Auf einer bemehlten Arbeitsfläche den Teig nochmals durchkneten und in drei gleichgroße Teile schneiden. Diese zu langen Strängen formen, den Zopf flechten und nochmals abgedeckt 15 Minuten ruhen lassen.
  3. Im vorgeheizten Backofen bei 180 °C etwa 25 bis 30 Minuten backen.
  4. Aus Wasser, Zitronensaft und Puderzucker einen Guss herstellen, gleichmäßig auf dem abgekühlten Zopf verteilen und die Mandelblättchen darübergeben.

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