Der Neid - Von Renate Lilge-Stodieck
Aus der Reihe Epoch Times Poesie - Gedichte und Poesie für Liebhaber

Der Neid
Kann es denn sein,
dass dir der Neid
ganz heimlich
ins Gedärm gekrochen,
dass du dich weit
von dir entfernt,
und dann mit deinem Grimm
auch meinen Frieden
hast gebrochen?
dass dir der Neid
ganz heimlich
ins Gedärm gekrochen,
dass du dich weit
von dir entfernt,
und dann mit deinem Grimm
auch meinen Frieden
hast gebrochen?
Ich hab es nie gedacht,
dass dieser Spuk in dir
noch solche Macht
entfalten kann.
dass dieser Spuk in dir
noch solche Macht
entfalten kann.
Doch wirst du’s sicher
auch noch lernen,
dass niemals Gleichheit
das Gesetz,
und dass mit deinem Neid
erbärmlich
du dich und mich
zugleich verletzt.
auch noch lernen,
dass niemals Gleichheit
das Gesetz,
und dass mit deinem Neid
erbärmlich
du dich und mich
zugleich verletzt.
Komm,
lass uns leben, lieben, lachen,
in jedem von uns
steckt die Kraft,
das Leben lebenswert
zu machen,
und auch das Licht,
das Freude schafft.
lass uns leben, lieben, lachen,
in jedem von uns
steckt die Kraft,
das Leben lebenswert
zu machen,
und auch das Licht,
das Freude schafft.
Renate Lilge-Stodieck
Aktuelle Artikel des Autors
14. Juni 2024
Freude ist da - von Renate Lilge-Stodieck
05. Juni 2023
Das Kind in mir - von Renate Lilge-Stodieck
21. April 2023
Meine Birke und ich - von Renate Lilge-Stodieck
Kommentare
Noch keine Kommentare – schreiben Sie den ersten Kommentar zu diesem Artikel.
0
Kommentare
Noch keine Kommentare – schreiben Sie den ersten Kommentar zu diesem Artikel.