Gedicht des Tages
Etwas wie Gerechtigkeit – Von Conrad Ferdinand Meyer
Aus der Reihe Epoch Times Poesie - Gedichte und Poesie für Liebhaber

Und ein Reich will sich erbauen, das den Frieden sucht auf Erden.
Foto: iStock
Etwas wie Gerechtigkeit
Doch es ist ein ew’ger Glaube,
Daß der Schwache nicht zum Raube
Jeder frechen Mordgebärde
Werde fallen allezeit:
Daß der Schwache nicht zum Raube
Jeder frechen Mordgebärde
Werde fallen allezeit:
Etwas wie Gerechtigkeit
Webt und wirkt in Mord und Grauen,
Und ein Reich will sich erbauen,
Das den Frieden sucht auf Erden.
Webt und wirkt in Mord und Grauen,
Und ein Reich will sich erbauen,
Das den Frieden sucht auf Erden.
Conrad Ferdinand Meyer (1825 – 1898)
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