Herbstbeginn – Von Carl Hermann Busse
Aus der Reihe Epoch Times Poesie - Gedichte und Poesie für Liebhaber

Bald stirbt das Laub, und so kommt eins zum andern.
Foto: iStock
Herbstbeginn
Es geht zum Herbst; die Luft wird seltsam blaß,
Die reifen Äpfel fallen dumpf ins Gras,
Die Störche suchten längst den Wanderpfad,
Die Nacht wird kalt und Allerseelen naht.
Bald stirbt das Laub, und so kommt eins zum andern.
– Mein lieber Freund, wann müssen wir wohl wandern?
Die reifen Äpfel fallen dumpf ins Gras,
Die Störche suchten längst den Wanderpfad,
Die Nacht wird kalt und Allerseelen naht.
Bald stirbt das Laub, und so kommt eins zum andern.
– Mein lieber Freund, wann müssen wir wohl wandern?
Carl Hermann Busse (1872 – 1918)
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