Kein schöner Land in dieser Zeit – Von Anton Wilhelm von Zuccalmaglio
Aus der Reihe Epoch Times Poesie - Gedichte und Poesie für Liebhaber

... wo wir uns finden wohl unter Linden zur Abendzeit, zur Abendzeit.
Foto: iStock
Kein schöner Land in dieser Zeit
Kein schöner Land in dieser Zeit,
als hier das unsre weit und breit,
wo wir uns finden
wohl unter Linden
zur Abendzeit, Abendzeit.
als hier das unsre weit und breit,
wo wir uns finden
wohl unter Linden
zur Abendzeit, Abendzeit.
Da haben wir so manche Stund’
gesessen wohl in froher Rund’
und taten singen;
die Lieder klingen
im Eichengrund.
gesessen wohl in froher Rund’
und taten singen;
die Lieder klingen
im Eichengrund.
Daß wir uns hier in diesem Tal
noch treffen so viel hundertmal,
Gott mag es schenken,
Gott mag es lenken,
er hat die Gnad’.
noch treffen so viel hundertmal,
Gott mag es schenken,
Gott mag es lenken,
er hat die Gnad’.
Nun, Brüder, eine gute Nacht,
der Herr im hohen Himmel wacht!
In seiner Güten
uns zu behüten
ist er bedacht.
der Herr im hohen Himmel wacht!
In seiner Güten
uns zu behüten
ist er bedacht.
Text und Vertonung:
Anton Wilhelm von Zuccalmaglio (1803 – 1869)
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