Meine Berge und ich - Von Renate Lilge-Stodieck
Aus der Reihe Epoch Times Poesie - Gedichte und Poesie für Liebhaber

Wanderer im Wettersteingebirge bei Garmisch-Partenkirchen. Foto: Angelika Warmuth/dpa/dpa
Foto: Angelika Warmuth/dpa/dpa
Meine Berge und ich
Ich bin so herrlich klein,
wenn ich durch die Berge laufe,
dort kann ich einfach sein
und brauch mir nichts zu kaufen.
wenn ich durch die Berge laufe,
dort kann ich einfach sein
und brauch mir nichts zu kaufen.
Ich bin so wunderbar klein,
wenn ich in den Bergen
nachts die Sterne sehe.
Sie sprechen dann zu mir,
ich fühle ihre Nähe.
wenn ich in den Bergen
nachts die Sterne sehe.
Sie sprechen dann zu mir,
ich fühle ihre Nähe.
Sie sagen mir,
so ist es gut,
sei einfach da,
wie wir.
Das Leben
ist ein ewig Gut,
einst öffnet sich die Tür
und deine Strahlen
werden leicht
durch alle Welten ziehn.
so ist es gut,
sei einfach da,
wie wir.
Das Leben
ist ein ewig Gut,
einst öffnet sich die Tür
und deine Strahlen
werden leicht
durch alle Welten ziehn.
Ich danke meinen Sternen,
das Herz wird weit
und auch mein Sinn.
Ich danke Gott,
dass ich
auf dieser Erde bin.
das Herz wird weit
und auch mein Sinn.
Ich danke Gott,
dass ich
auf dieser Erde bin.
Ich laufe durch die Berge
und fühle mich
so klein –
und doch strömt
aus der Erde
die größte Kraft
in mich hinein.
und fühle mich
so klein –
und doch strömt
aus der Erde
die größte Kraft
in mich hinein.
Renate Lilge-Stodieck
(Aus „Sein – Die Kunst des Annehmens“)
(Aus „Sein – Die Kunst des Annehmens“)
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