Wir wollen uns immer die Hände halten – Von Francisca Stoecklin
Aus der Reihe Epoch Times Poesie - Gedichte und Poesie für Liebhaber

Wir wollen uns immer die Hände halten, damit wir uns nicht zu tief in die Falten des unendlichen Lebens verlieren.
Foto: iStock
Wir wollen uns immer die Hände halten
Wir wollen uns immer die Hände halten,
Damit unsre Seelen nicht in den kalten,
Notvollen Nächten einsam erfrieren.
Damit unsre Seelen nicht in den kalten,
Notvollen Nächten einsam erfrieren.
Wir wollen uns immer tiefer finden,
Damit wir uns nicht wie die armen Blinden
Im schwarzen Walde traurig verirren.
Damit wir uns nicht wie die armen Blinden
Im schwarzen Walde traurig verirren.
Wir wollen uns immer die Hände halten,
Damit wir uns nicht zu tief in die Falten
Des unendlichen Lebens verlieren.
Damit wir uns nicht zu tief in die Falten
Des unendlichen Lebens verlieren.
Francisca Stoecklin (1894 – 1931)
Aktuelle Artikel des Autors
03. Dezember 2020
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