Meinung
30 Jahre nach der Wende – die Täter zeigen keine Reue – Ein Videobericht von Torsten Preuß
Der Dresdner Journalist Torsten Preuß hatte die Gelegenheit die Genossen der KPD zu treffen, die früher fast alle Genossen der SED gewesen sind. Für ihn war dieses Treffen ein Rendezvous mit seiner Vergangenheit.

KPD-Wahlkampf in Dresden.
Foto: Torsten Preuß
Nach den Wahlen ist vor den Wahlen. Denn nach den Europawahlen kommen in Sachsen jetzt die Landtagswahlen. Am 01. September wird entschieden, wer den Freistaat in Zukunft führt.
Im Mittelpunkt der öffentlichen Berichterstattung stehen so schon wieder die Parteien und Kandidaten, die von den Medien am liebsten als „Nazis“, „Rassisten“, und „Faschisten“, zum Fürchten großgeschrieben werden. Was am linken Rand passiert, wird selten oder gar nicht berichtet. Obwohl auch dort schon der nächste Wahlkampf begonnen hat.
Dabei kann man erfahren kann, dass die roten Täter unserer deutschen Geschichte bis heute nicht bereit sind, sich ihren Taten zu stellen. Im Gegenteil. Auch 30 Jahre nach der Wende zeigen sie keine Reue. Jedes Wort ist dabei ein Schlag ins Gesicht jedes Opfers ihrer Herrschaft. Ich hatte rein zufällig die Gelegenheit, die Genossen der KPD beim Wahlkampf in Dresden zu treffen. Die meisten Anwesenden waren früher Genossen der SED. Für mich war dieses Treffen ein Rendezvous mit meiner Vergangenheit.
Dieser Beitrag stellt ausschließlich die Meinung des Verfassers oder des Interviewpartners dar. Er muss nicht zwangsläufig die Sichtweise der Epoch Times Deutschland wiedergeben.
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