Meinung
Fehler von "Nature” beweist: Auch eine "große Mehrheit der Klimaforscher” sagt nichts über die Richtigkeit ihrer Behauptungen
Die Herausgeber von "Nature" mussten in aussichtsloser Lage das Schmerzlichste tun, was es für sie gibt: "They asked for a Retraction" - Widerruf und nachträgliche Löschung eines Klimaartikels.

Da war jemand in der Wissenschaftswelt, der nicht als Überflieger der Alarmartikel fungierte, sondern sie präzise unter die Lupe nahm. Und das tut selten gut. Dieser einzelne Herr N.L. entdeckte systematische Fehler in der Arbeit ...
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Ein aktueller Fall lässt daher umso mehr erstaunen: Eine Arbeit von zehn Klimawissenschaftlern bedeutender Institute aus den USA, China, Deutschland und Frankreich über eine alarmierende Wärmeentwicklung der Ozeane aufgrund der O2 und CO2 Beladung der Atmosphäre wurde von “Nature” geprüft, akzeptiert und publiziert. Ein weltweites Echo alarmierte wieder einmal alle Klimaalarmisten und wenn St. Greta nur ein paar Zeilen aus der Arbeit hätte verstehen können, wäre sie auf Dauer ausgerastet.
So weit, so beunruhigend. Aber wie ging es weiter?
„Die Herausgeber von “Nature” mussten in aussichtsloser Lage das Schmerzlichste tun, was es für sie gibt : “They asked for a Retraction” – veranlassten also die Autoren zum Widerruf und strichen die Veröffentlichung posthum aus der Liste.
Dieser Beitrag stellt ausschließlich die Meinung des Verfassers oder des Interviewpartners dar. Er muss nicht zwangsläufig die Sichtweise der Epoch Times Deutschland wiedergeben.
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