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China: Überschwemmung in Südwestchina fordert mindestens 10 Tote

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Der starke Regenfall in Südwestchina führte zu Überschwemmungen. Mindestens zehn Personen kamen dabei ums Leben und eine Person ist als vermisst gemeldet.
Staatliche Medien berichteten, dass der Regenfall seit Sonntag einen zweiten Erdrutsch verursacht habe und nun Schlamm in die Region hineinfließt.
Geschätzte anderthalb Millionen Einwohner sind davon betroffen – 123.000 mussten umgesiedelt werden.
Über 10.000 Häuser wurden zerstört und über 16.000 durch die Überschwemmung beschädigt. Viele Einwohner stecken durch den Regen in ihren Häusern und auf der Straße fest.
Behörden schätzen, dass diese Überschwemmung seit August 2004 im oberen und mittleren Teil des Yangtze Flusses die Schlimmste ist.
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