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53-Jähriger gibt Schusswaffenbesitz zu

Biden-Sohn bekennt sich wegen Verstößen gegen Steuer- und Waffenrecht schuldig

Hunter Biden, der Sohn des US-Präsidenten, hat mit der Staatsanwaltschaft eine Vereinbarung geschlossen. Dadurch soll ein Prozess verhindert werden.

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US-Präsident Joe Biden und sein Sohn Hunter Biden, der jetzt verurteilt wurde.

Foto: Manuel Balce Ceneta/AP/dpa

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Lesedauer: 1 Min.

Der Sohn von US-Präsident Joe Biden hat sich wegen Verstößen gegen das Steuerrecht und das Waffenrecht schuldig bekannt. Hunter Biden räumte im Zuge einer Vereinbarung mit der Staatsanwaltschaft zwei Fälle von Steuerhinterziehung ein, wie aus einem am Dienstag veröffentlichten Gerichtsdokument hervorgeht.
In einem separaten Fall gab der 53-Jährige zu, eine Schusswaffe besessen zu haben, obwohl ihm dies als Drogenkonsument verboten war. Durch die Vereinbarungen mit der Bundesstaatsanwaltschaft im Bundesstaat Delaware soll ein Prozess verhindert werden. Ein Richter muss dies aber noch absegnen.
Die US-Justiz hatte schon seit geraumer Zeit gegen Hunter Biden ermittelt.
(afp/red)

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