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George Soros hat ein Ziel: 2020 soll ein demokratischer US-Präsident ins Amt gewählt werden

George Soros‘ Ziel – ein linker US-Präsident in 2020: So versucht der Milliardär die Wahlen in den US-Staaten zu beeinflussen.

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George Soros hat ein Ziel: 2020 soll ein demokratischer US-Präsident ins Amt gewählt werden.
Vor den letzten Zwischenwahlen half Soros bei der Finanzierung der demokratischen Bemühungen, den republikanisch Einfluss in Georgia, Arizona und Florida zu kippen – was auch beinahe gelungen wäre.
In allen drei US-Bundesstaaten waren die Wahlergebnisse sehr knapp – sowohl für den US-Senat als auch bei den Bürgermeisterwahlen. Und das, obwohl alle drei US-Staaten traditionell republikanisch sind.
Soros legte seinen Plan, ausgewählte republikanische, also rote Staaten, in demokratische blaue Staaten umzuwandeln, in Dokumenten seiner „Open Society Foundations“ aus.
Laut einem Weißbuch „U.S. Programs 2015–2018 Strategy“ begann die progressive Organisation 2015 mit der Finanzierung aktivistischer linker Operationen in Arizona und Georgia – das Endziel der Einmischung ist: ein demokratischer US-Präsident in 2020.
„Beginnend im Jahr 2015 mit ersten Investitionen, sollen die [Soros] Programme im Jahr 2020 durch gezielte Arbeit in einigen Bundesstaaten nationalen Einfluss erreichen. Staaten wie Arizona, Georgia oder North Carolina unterliegen schnellen demografischen Veränderungen und gewinnen an politischer Bedeutung“, heißt es in dem Dokument.
Soros, ein verurteilter Verbrecher und Hedgefonds-Manager, ist einer der reichsten Männer der Welt. „Forbes“ schätzt sein Vermögen derzeit auf 8,3 Milliarden Dollar. 2017 investierte er 18 Milliarden Dollar seines persönlichen Vermögens in seine „Open Society Foundations“.

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