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Islamische Schule in Stockholm: Mädchen dürfen nur hinten einsteigen – Regierungschef nennt dies „abscheulich“

Wegen getrennten Einstiegstüren für Jungen und Mädchen sorgt eine islamische Privatschule in Stockholm erneut für Schlagzeilen.

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Symbolfoto.

Foto: Sean M. Haffey/Getty Images

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Lesedauer: 1 Min.

Eine islamische Privatschule (Al-Azhar) in Stockholm trennt beim Einsteigen in den Schulbus nach Mädchen und Jungs. Mädchen ist die Benutzung der Fronttür des Schulbusses untersagt. Jungen dagegen dürfen sie benutzen. Dies berichtet „Focus-Online“.

Regierungschef Löfven nennt Vorgehen „abscheulich“

Stefan Löfven hat dieses Vorgehen als „abscheulich“ bezeichnet. Der schwedische Regierungschef sagte zudem: „Das gehört nicht nach Schweden“.
Der Sender TV4 im schwedischen Fernsehen hat sich in der TV-Sendung „Kalla Fakta“ (Harte Fakten“) mit einer Dokumentataion dieses Themas angenommen.

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Schulleitung seien Vorgänge nicht bekannt

Der Schulleitung seien diese Vorgänge jedoch nicht bekannt, sagte Schuldirektor Roger Lindquist der schwedischen Nachrichtenagentur TT.
Die Einrichtung hatte vergangenes Jahr mit nach Geschlechtern getrenntem Sportunterricht für Aufsehen gesorgt, berichtet die AP.
Hier der Video-Bericht auf Schwedisch:
https://youtu.be/FUju-spEy_E

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