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Linz: Asylbewerber brachen Flüchtlingshelfer den Kiefer

In Linz wurde ein Flüchtlingshelfer von Asylbewerbern krankenhausreif geschlagen. Es war nicht der erste tätliche Übergriff dieser Art in Österreich.

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Erstmals liegen flächendeckende Zahlen zu Straftaten von Asylbewerbern vor. Das Fazit des Innenministeriums: Zuwanderer sind nicht krimineller als Deutsche. Foto: Armin Weigel/Symbolbild/dpa

Foto: Armin Weigel/Symbolbild/dpa

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Lesedauer: 1 Min.

Im österreichischen Linz schlugen zwei armenische Asylbewerber einen Flüchtlingshelfer krankenhausreif. Wie die „Krone“-Zeitung berichtet, passten die beiden Armenier den Mitarbeiter der Migranten-Betreuungsfirma ORS vor seiner Privatadresse ab, prügelten auf ihn ein und brachen ihm damit den Kiefer. 

Der Fall ereignete sich bereits am 30. Dezember, wurde aber erst jetzt bekannt. Der Überfallene hatte die Täter zwar nicht erkannt, machte aber mit seinem Handy noch schnell ein Foto des Täter-Autos. Dadurch konnten die alarmierten Polizisten anhand des Kennzeichens des Pkw die armenischen Asylbewerber überführen.

Krone berichtet in diesem Zusammenhang von zwei weiteren Angriffen auf Flüchtlingshelferinnen im letzten Jahr. Die Frauen hatten in den Quartieren zum einen die Iraner und Afghanen ermahnt, leiser zu sein, in einem weiteren Fall sollten die Asylbewerber nach einer Party sauber machen.

Was der Anlass des Übergriffs in Linz war, muss die Polizei noch klären.

(mcd)

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