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Messer-Mord von Düsseldorf: “Sie war so eine liebe Person” – Zwei Männer fragten Nachbarin aus – Iraner weiter flüchtig

Immer noch gibt es keine Spur von dem Mörder der 36-jährigen deutschen Frau, die am Montagmorgen in Düsseldorf-Bilk auf offener Straße regelrecht niedergemetzelt wurde.

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Symbolbild.

Foto: istockphoto/m-gucci&ET

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Lesedauer: 1 Min.

Noch immer hat die Polizei Düsseldorf keine Spur von dem flüchtigen Mordverdächtigen. Die Fahndung läuft weiterhin auf Hochtouren und die Mordkommission versucht Hintergründe zu dem Fall aufzudecken.
Montagmorgen, in Düsseldorf-Bilk: Vor dem Zufahrtstor der Hauptschule an der Bachstraße/Ecke Weberstraße liegt eine Frau in einer Blutlache. Noch ist unklar, ob sie dort zuvor ihr Kind zur Schule gebracht hatte. Jedenfalls hatte der Mörder ihr hier aufgelauert und sie nach kurzer Flucht überwältigt. Ihre schrecklichen Schreie alarmieren die Nachbarschaft.  Passanten setzen gegen 7.38 Uhr einen Notruf an die Polizei ab.
Menschen versuchen verzweifelt den raschen Blutverlust aus den zahlreichen Stichverletzungen aufzuhalten. Der Notarzt kommt und die Frau wird in ein nahe gelegenes Krankenhaus eingeliefert. Bald darauf ist die 36-Jährige tot.
Ein Passant hatte offenbar den Angreifer noch gesehen, ihn verfolgt, als er die Weberstraße entlang flüchtete. Dann verlor er ihn aus den Augen. Der Zeuge meldet sich bei der Polizei, die die Wohnung des 44-Jährigen mit iranischen Wurzeln an der Brunnenstrasse durch ein SEK stürmen lässt. Der Mann ist jedoch bereits untergetaucht.
Nach Angaben des “Kölner Express” habe eine Nachbarin der ermordeten Frau (36) dem Blatt gesagt, dass in den letzten Wochen bei ihr immer wieder zwei Männer geklingelt und sie nach ihrer Nachbarin ausgefragt hätten:

Ich habe dann irgendwann gedroht, die Polizei zu rufen. Sie war so eine liebe Person, ich vermisse sie schon jetzt.”

(Nachbarin des Opfers)
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