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Nach Obamas Abschied hatte Merkel Tränen in den Augen

Unter Berufung auf das neu erschienene Buch von Benjamin J. Rhodes, dem einstigen Stellvertretenden Berater Barack Obamas, schreibt die New York Times über die Beweggründe von Bundeskanzlerin Angela Merkel, sich noch einmal zur Wiederwahl zu stellen.

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US-Präsident Barack Obama und Bundeskanzlerin Angela Merkel in Berlin bei einer Pressekonferenz.

Foto: Bernd von Jutrczenka/dpa

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Lesedauer: 1 Min.

Beim letzten gemeinsamen Treffen in der Amtszeit Barack Obamas, soll Merkel Obama versichert haben, sie wolle die liberale internationale Ordnung verteidigen. Dazu fühle sie sich verpflichtet, nachdem Donald Trump zum neuen US-Präsidenten gewählt wurde.
Als sich die Bundeskanzlerin schließlich zum letzten Mal von Obama verabschiedete, soll sie eine Träne im Auge gehabt haben. „Sie ist nun ganz allein“, soll Barack Obama anschließend zu Rhodes gesagt haben. Merkel und der Ex-Präsident pflegten, laut Obama, ein inniges und freundschaftliches Verhältnis, berichtet Rhodes in seinem Buch.  (rm)

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