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Trump: Merkels Flüchtlingspolitik "fürchterlicher Fehler” - Kriminalitätsrate in Deutschland geht "durch die Decke”

Ein warnendes Beispiel: Diese Worte fand US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump bei einem Wahkampfauftritt in Atlanta für Deutschland und seine verfehlte Flüchtlingspolitik. Die Kriminalitätsrate gehe “durch die Decke”, ein Freund von ihm habe das Land verlassen.

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Trump hat Merkels Flüchtlingspolitik heftig kritisiert, eine Freund von ihm habe das Land verlassen. Foto: Joe Raedle/Getty Images

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Lesedauer: 1 Min.

Von “fürchterlichen Dingen” in Deutschland sprach US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump am Mittwoch bei einem Wahlkampfauftritt in Atlanta im US-Staat Georgia, so die “Kronenzeitung”. Er nannte Kanzlerin Angela Merkels Flüchtlingspolitik “einen fürchterlichen Fehler”. Er hatte an der Politik der Kanzlerin in den vergangenen Wochen bereits mehrfach Kritik geübt.
Auch sagte er mit Blick nach Deutschland: “Schaut, was mit den Frauen passiert". Er habe Freunde, die Deutschland 20 Jahre lang für ein großartiges Land hielten und dort lebten. Einer dieser Freunde habe die Bundesrepublik jetzt verlassen. Die Kriminalitätsrate in Deutschland gehe "durch die Decke".
https://youtube.com/watch?v=B4E3JZNUOvE
Republikaner Trump ist sich sicher, dass Deutschland jetzt anders handeln und statt der Aufnahme im eigenen Land für die Flüchtlinge Schutzzonen in Syrien einrichten würde, sagte der Immobilienmilliardär laut der “Krone”. Es bleibe daher abzuwarten, wie Merkel in der nächsten Wahl abschneide, "wenn es eine Wahl gibt und sie antritt".

Einreiseverbot aus Ländern mit “Geschichte des Terrorismus”

Er selbst will die Grenzen der USA für alle Muslime schließen und hat seit dem Orlando-Massaker in einem Schwulenclub seine Forderungen nochmals verschärft und verlangt der “Krone” zufolge nun auch ein generelles Einreiseverbot für Menschen aus Ländern mit einer "erwiesenen Geschichte des Terrorismus". (kf)

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