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Trump trifft Alibaba-Chef: Jack Ma weckt Hoffnung auf 1 Million US-Jobs

Jack Ma, der Chef von Alibaba, hat Donald Trump die Schaffung von eine Million Arbeitsplätzen in den USA unverbindlich zugesagt.

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Der künftige US-Präsident Donald Trump und Jack Ma, Vorsitzender der Alibaba Group, vor einem Treffen mit Reportern im Trump Tower am 9. Januar 2017 in New York City.

Foto: Drew Angerer / Getty Images

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Lesedauer: 1 Min.

Alibaba-Chef Jack Ma hat Donald Trump einen Vorschlag zur Schaffung von eine Million Arbeitsplätzen in den USA unterbreitet. Dazu sollen US-Kleinunternehmen über seine Internetplattform Zugang zum chinesischen Markt erhalten. Das erklärte ein Firmensprecher nach einem gemeinsamen Treffen mit dem zukünftigen US-Präsidenten. Bei eine Million Kleinunternehmen die zusätzlich einen Mitarbeiter einstellen, würden entsprechend viele Arbeitsplätze entstehen, so Ma.
Alibaba hatte sich bereits in der Vergangenheit darum bemüht mehr Unternehmer kleiner US-Firmen auf seine Online-Plattformen wie Tmall zu bringen.

Ma möchte kleine Firmen im Mittleren Westen der USA unterstützen

Wie Ma selbst bei seinem Gespräch mit Trump sagte, ginge es ihm vor allem um die Unterstützung kleiner Firmen, wie Textilunternehmen im Mittleren Westen der USA. Das Treffen bezeichnete er als großartig und aufgeschlossen.
Im Wahlkampf hatte Trump China wiederholt angegriffen. Er hatte höhere Zölle gefordert und China vorgeworfen Arbeitsplätze in den USA zu zerstören. Für zusätzliche politische Spannungen sorgte Trump durch eine Annäherung an Taiwan.
Nach dem Treffen hieß es nun von Donald Trump, er werde gemeinsam mit Jack Ma “große” Dinge vollbringen. Auch Ma sprach sich für bessere Beziehungen zwischen China und den USA aus.

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