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Trump will sich erneut mit Putin zu bilateralem Gipfel treffen

Als Themen nannte er unter anderem den Kampf gegen den Terrorismus und gegen Cyberattacken, die Lage im Nahen Osten und in der Ukraine, Handelsfragen und die Eindämmung der Verbreitung von Atomwaffen.

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top-article-image — Trump erklärte, er freue sich auf einen zweiten Gipfel mit Putin.
Foto: Andrew Harnik/AP/dpa

Redaktion

19. Juli 2018

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Lesedauer: 1 Min.

Trotz der massiven Kritik in den USA an seinem gemeinsamen Auftritt mit Wladimir Putin in Helsinki will US-Präsident Donald Trump den russischen Staatschef erneut zu einem bilateralen Gipfel treffen. Helsinki sei ein “großer Erfolg” gewesen, schrieb Trump am Freitag im Kurzbotschaftendienst Twitter. Nur die “wahren Feinde des Volkes, die Falschnachrichtenmedien”, sähen dies nicht so.

Trump erklärte, er freue sich auf einen zweiten Gipfel mit Putin, um mit der Umsetzung einiger der “vielen bereits besprochenen Dinge zu beginnen”. Als Themen nannte er unter anderem den Kampf gegen den Terrorismus und gegen Cyberattacken, die Lage im Nahen Osten und in der Ukraine, Handelsfragen und die Eindämmung der Verbreitung von Atomwaffen.

The Summit with Russia was a great success, except with the real enemy of the people, the Fake News Media. I look forward to our second meeting so that we can start implementing some of the many things discussed, including stopping terrorism, security for Israel, nuclear……..— Donald J. Trump (@realDonaldTrump) July 19, 2018

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Alle diese Probleme ließen sich lösen, auch wenn die Antworten in manchen Fällen schwierig seien, twitterte Trump.

….proliferation, cyber attacks, trade, Ukraine, Middle East peace, North Korea and more. There are many answers, some easy and some hard, to these problems…but they can ALL be solved!— Donald J. Trump (@realDonaldTrump) July 19, 2018

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In einem Interview des Senders CBS News beteuerte der US-Präsident am Mittwoch zudem, er habe Putin bei ihrem Vier-Augen-Gespräch “sehr deutlich” wissen lassen, dass “wir keine Einmischung haben können, dass wir nichts dergleichen haben können”. (afp)

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