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Brühl: Blutiges Aufeinandertreffen in der Innenstadt - "Zwei verfeindete Gruppen … unterschiedlicher Nationalitäten” involviert

Nach nächtlichem Aufeinandertreffen zweier Männergruppen mit unterschiedlicher Nationalität, wurden zwei Personen durch Messerstiche verletzt, einer davon lebensgefährlich. Der Polizei nach gebe es keinen fremdenfeindlichen Hintergrund. Doch welcher Nationalitäten die Männer waren bleibt geheim.

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Kampf zwischen verfeindeten Gruppen in Brühl. Foto: Screenshot Youtube

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Dienstagmorgen, 11. September, in Brühl, 15 Kilometer südlich von Köln: An einem Hauseingang an der Pfingsdorfer Straße, nahe einer Tankstelle, zeugt eine große Blutlache am Boden von einem schrecklichen Ereignis. Die Polizei findet ein Messer auf der Straße. Zwei Männer (27, 28) wurden nach einem Streit verletzt, der 28-Jährige lebensgefährlich.
„Nach ersten Ermittlungen trafen sich auf der Pingsdorfer Str. gegen 3.20 Uhr zwei verfeindete Gruppen. Ein entstandener Streit eskalierte.”
Die Verletzten wurden durch Rettungskräfte ins Krankenhaus gebracht. Der Zustand des 28-Jährigen wurde nach einer Notoperation als derzeit stabil bezeichnet.
Alarmierte Polizisten nahmen insgesamt sieben Tatverdächtige (22 bis 48) unterschiedlicher Nationalitäten vorläufig fest, darunter die beiden Verletzten.”
(Polizei Köln)
Die Mordkommission ermittelt derzeit die Tatumstände.
Einer Meldung des “Bonner Generalanzeigers” zufolge befragte die Polizei mehrere Zeugen vor Ort und wertete ein Handyvideo aus. Welchen genauen Nationalitäten die beiden Männergruppen angehören, wurde nicht bekannt gegeben, auch nicht, ob es mögliche politische Hintergründe gibt.
Es wurde lediglich darüber informiert, dass es nach derzeitigem Stand der Ermittlungen keine Hinweise auf einen fremdenfeindlichen Hintergrund gebe. Warum dies explizit betont wurde, liegt ebenso wie die Nationalitäten der Tatverdächtigen und der Verletzten im Dunkeln. (sm)

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