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„Hallo, Politik“: Bundesregierung lädt Bürger zum Tag der offenen Tür

Die Bundesregierung lädt an diesem Wochenende zur 21. Auflage des Tags der offenen Tür. Zu den Höhepunkten gehört der traditionelle Rundgang der Kanzlerin durch ihren Amtssitz.

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BERLIN - AUGUST 25: A woman on a bicycle rides past the Chancellery on August 25, 2010 in Berlin, Germany. The Chancellery houses the offices of German Chancellor Angela Merkel and her support staff. The building was completed in 2001 and designed by the architects Axel Schultes and Charlotte Frank.

Foto: Photo by Sean Gallup/Getty Images

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Unter dem Motto „Hallo, Politik“ informiert die Bundesregierung an diesem Wochenende bei einem Tag der offenen Tür über ihre Arbeit.
Das Kanzleramt, die 14 Ministerien und das Bundespresseamt öffnen ihre Türen am Samstag und am Sonntag für einen „Staatsbesuch“ der Bürger. Auf dem Programm stehen mehr als 800 Angebote, darunter Führungen, Diskussionsrunden, Ausstellungen, Mitmachaktionen und Musik.
Erwartet werden bei der 21. Auflage des Tags der offenen Tür Zehntausende Besucher. Im Vorjahr waren es laut Bundesregierung mehr als 130.000.

Im Vorjahr besuchten mehr als 130.000 Menschen den Tag der offenen Tür der Bundesregierung.

Foto: Christoph Soeder/dpa

Zu den Höhepunkten gehört der traditionelle Rundgang von Kanzlerin Angela Merkel (CDU) durch ihren Amtssitz, das Bundeskanzleramt. Interessierte haben dabei am Sonntagnachmittag die Möglichkeit, die Regierungschefin in ihrem Arbeitsumfeld zu erleben, mit ihr ins Gespräch zu kommen oder Fotos zu machen.
Auf einer Bühne will Merkel mit der Olympiasiegerin und ehemaligen Bahnradfahrerin Kristina Vogel und einem der erfolgreichsten deutschen Skirennfahrer, Felix Neureuther, sprechen.
Auch andere Regierungsmitglieder sind in ihren Ministerien oder im Gebäude der Bundespressekonferenz zu erleben. An beiden Tagen können die Gäste einen kostenlosen Shuttle-Service mit Bussen nutzen.
An den Eingängen der beteiligten Häuser gibt es Sicherheitskontrollen. Besucher müssen einen Lichtbildausweis vorzeigen und sollten auf größere Gepäckstücke verzichten. (dpa)

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