Deggendorf: Wieder Abschiebe-Einsatz im Transitzentrum – Wieder Afrikaner verschwunden
Das zweite Mal in dieser Woche sollten Afrikaner in andere EU-Staaten überstellt werden. Zum zweiten Mal in dieser Woche gelang dies nur teilweise, da einige der Männer verschwunden waren. Wie schon am Dienstag kam es bei der Überführung von aserbaidschanischen Familien mit Kindern zu keinerlei Problemen.

Flüchtlinge in einer Turnhalle in Deggendorf (Symbolbild).
Foto: Joerg Koch/Getty Images
„Aufgrund der Abflugzeiten und um einen geordneten Ablauf der Abschiebung zu gewährleisten, musste mit dem Polizeieinsatz bereits um 03.30 Uhr begonnen werden. Das Polizeipräsidium Niederbayern wurde von Kräften der Bayerischen Bereitschaftspolizei und dem Polizeipräsidium Oberbayern Nord unterstützt.”
Donnerstag: Vier Afrikaner nicht auffindbar
Fünf männliche Asylbewerber aus der westafrikanischen Republik Sierra Leone und vier Asylbewerber aus Aserbaidschan, eine Familie mit zwei Kindern im Alter von sieben und zehn Jahren, sollten im Rahmen der Dublin III-Verordnung in andere EU-Länder überstellt werden, da festgestellt worden war, dass sie über diese in die EU eingereist waren.
„Ein Bewohner der Unterkunft, der die polizeilichen Maßnahmen in der Unterkunft störte, wurde vor Ort in Gewahrsam genommen.”
Dienstag: Zwei Afrikaner nicht auffindbar
“Medizin-Touristen” und Afrikaner-Proteste
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