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Grausam in Straubing: Mann (27) wirft Hund aus dem Fenster – tot

Ein Syrer ärgert sich über einen Hund in der WG und wirft ihn kurzerhand aus dem Fenster. Das unglückliche Tier stirbt noch auf dem Weg in die Tierklinik.

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Die letzte Fahrt eines unglücklichen Hundes.

Foto: Screenshot FB Tierrettung Niederbayern

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Lesedauer: 2 Min.

Die “Passauer Neue Presse” berichtete es, andere Medien auch: In der Nacht auf vergangenen Samstag habe ein 27-jähriger Mann einen Hund aus dem 3. Stock eines Wohnhauses in Straubing geworfen. Der arme Tier erlag trotz medizinischer Notversorgung seinen Verletzungen.
Ein eigenständiges “aus dem Fenster springen” des Hundes schließt die Polizei aus. Warum der Mann das tat, sei unklar. Der Mann wurde angezeigt.
Doch das ist nur die halbe Wahrheit …

Die Geschichte eines unglücklichen Hundes

Wie die “Tierrettung Niederbayern” zu den Geschehnissen auf Facebook schreibt, ereignete sich der Vorfall in der Nacht von Freitag auf Sonntag in Straubing …
„Geschichte zu den Geschehnissen.
Wir wurden in der Nacht von Freitag auf Samstag nach Strauing alarmiert, da hier ein Hund aus dem 3. Stock gestürzt sei. Der Hund erlitt schwerste innere Verletzungen, weshalb wir ihn mit allen unseren Mitteln stabilisierten und in die Tierklinik transportierten, leider verstarb er trotz aller Mühen.
Der Hund stürzte aber nicht von alleine aus dem Fenster. Die Anwesenheit des Hundes in der 3er WG hatte einen aus Syrien stammenden Mitbewohner so in Rage gebracht, dass er diesen kurzerhand aus dem Fenster warf.
Die Polizei war vor Ort und es wurde von den Besitzern Anzeige erstattet.
+++  +++
Bitte beachtet: Wir wollen hier keine Hetze betreiben. Wir wollen aber auch nicht, dass die Geschichte dazu unter den Teppich gekehrt wird.
Einem Tier ist die Herkunft und Abstammung egal, es sieht hier keine Unterschiede zu Geschlecht, Rasse oder gar einer Behinderung. Das Tier liebt und will geliebt werden.
Es wurde hier ein Tier schwerst misshandelt und musste sterben. Dabei macht die Herkunft des Täters keinen Unterschied! Wir wollen, dass der Täter die volle Härte des Gesetztes spürt. Egal ob Deutscher, Syrer, Schwarz oder Weiss.
Und um einigen die Diskussionsgrundlage zu nehmen: Wir wurden schon einige Male zu Einsätzen mit Tierquälerei gerufen, bei dem die Herkunft des Täters so Niederbayerisch, als nur möglich war. Das gibt es auch, wenn nicht sogar vermehrt, bei uns auf dem Land!
Kommentare, welche über die Strenge schlagen werden gelöscht. Wir wünschen uns eine Diskussion mit Niveau.
Eure TierAmbulanz

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