Martin Schulz verliert weiter in der Gunst der Wähler
Wenn man den Bundeskanzler in Deutschland direkt wählen könnte, würden sich nun 49 Prozent für Angela Merkel entscheiden, 36 Prozent für Martin Schulz, meldet Infratest dimap.

Bundeskanzlerin Angela Merkel und Martin Schulz im Gespräch. Foto: Olivier Hoslet/Archiv/dpa
Foto: Olivier Hoslet/Archiv/dpa
SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz verliert laut einer Umfrage von Infratest dimap weiter in der Wählergunst: Wenn man den Bundeskanzler in Deutschland direkt wählen könnte, würden sich derzeit 49 Prozent der Befragten für Amtsinhaberin Angela Merkel entscheiden, 36 Prozent würden für Martin Schulz stimmen, so das Ergebnis des ARD-“Deutschlandtrends”.
Im April hatten sich noch 40 Prozent für Schulz und 46 Prozent für Merkel ausgesprochen. In der Sonntagsfrage kommt die Union auf 37 Prozent, drei Punkte mehr als im Vormonat.
Die SPD verliert vier Punkte und kommt auf 27 Prozent. Die Grünen und die Linkspartei bleiben unverändert bei acht beziehungsweise sieben Prozent. Die FDP verbessert sich um zwei Punkte auf acht Prozent, die AfD verliert einen Punkt und landet bei zehn Prozent. (dts)
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