Mecklenburg gegen den Rest der Welt
Der Derby-Parcour in Hamburg ist mit 1.250 Metern der längste Parcour der Welt...

Am Start: Acht neue Ganztagsschulen
Ab August 2009 organisieren sich acht weitere Hamburger Schulen als Ganztagsschulen. Das ist die zweite Etappe des Regierungsprogramms, das seit 2004 nach Verabschiedung des Rahmenkonzepts zur Ganztagsschule umgesetzt wird.
China hat keine Schweinegrippe, aber den Impfstoff dagegen
Chinas Internetblogger: "Sie haben wieder angefangen, Lügen zu verbreiten. Daran sind wir schon gewöhnt."


DBB-Jugendtag beschließt neue Ligenstruktur
Weitere Intensivierung der Nachwuchsförderung – Jugendarbeit-Experte Dieterich: „Spürbare Aufbruchstimmung“.

Studieren vor dem Probieren
Verbände fordern Verbot des Monsanto-Gentech-Mais MON 810 vor dem Aussaat-Termin

Grundschulen bereiten Primarschule vor
Heutige dritte Klassen können im nächsten Schuljahr mit Primarschulen starten

Der Hafen kann auch ohne Elbvertiefung wachsen
Umweltverbände kritisieren die Elbvertiefung als unwirtschaftlich und ökologisch verheerend
WWF warnt vor Hoodia-Präparaten aus dem Internet
Plünderung der unter Artenschutz gestellten Pflanze


Viel beworbene Lösung, die noch keine ist
Gesetzentwurf für umstrittene Technologie liegt vor
Chinesisches Generalkonsulat will Einfluss nehmen auf Hessische Staatskanzlei
IGFM: Chinesisches Generalkonsulat streut Gerüchte, um Kultur-Gala von Exilchinesen zu verhindern

Albert Speer – ein deutscher Architekt als Städteplaner in China
„China ist eine uns verschlossene Kultur, eine Kultur, die uns im Westen weit voraus war.“ Ein klares Bekenntnis, das Professor Albert Speer, international geschätzter Architekt und Städteplaner aus Frankfurt, seinem Vortrag in der IHK Frankfurt am vergangenen Freitag voran stellte. „Gedanken zur chinesischen Stadtentwicklung“ war sein Thema. Es schien den mittlerweile 74-Jährigen geradezu zu beflügeln.

Sauer ist im Meer nicht lustig
Meereswissenschaftler aus 32 Nationen warnen vor der Versauerung der Ozeane
Friert man jetzt nicht in einem Passivhaus?
In einem Passivhaus sorgen „passive“ Mittel für die Wärme im Gebäude, etwa große Fensterflächen mit Wärmeschutzverglasung, die Sonnenwärme aufnehmen und die Wärme halten, und die gute Außendämmung des Gebäudes. Herkömmliche Heizsysteme gibt es nicht. Im Vergleich mit gewöhnlichen Gebäuden soll der Bedarf an Heizwärme bei nur zehn Prozent, also zum Beispiel maximal 1,5 Kubikmetern Erdgas pro Quadratmeter, liegen. Reicht das wirklich, um sich auch in der kalten Jahreszeit in seinen vier Wänden wohl zu fühlen? The Epoch Times fragte die Passivhaus-Bewohnerin und Wissenschaftssenatorin Herlind Gundelach.

Sauber-Energie made in Hamburg
Die Stadt bekommt wieder einen eigenen Energieversorger

Mögest Du in bewegten Zeiten leben …
„Mögest Du in bewegten Zeiten leben“ ist kein frommer Neujahrswunsch, sondern ein chinesischer Fluch.