Potsdam: Angegriffene Bundespolizei droht Schusswaffe an – Bewaffneter Syrer (15) versteht und gibt auf
Die Polizei Potsdam wurde zum Hauptbahnhof gerufen, weil zwei Syrer Passanten belästigten. Doch bald schon wurden die Beamten selbst zum Ziel wütender Angriffe und musste gar die Dienstwaffe ziehen. Diese Sprache wurde dann verstanden ...

Gleis auf dem Bahnhof in Potsdam (Symbolbild).
Foto: istockphoto/Nellmac
„Die Beamten kontrollierten den 20-jährigen Syrer und sprachen ihm einen Platzverweis aus. Beim Verlassen des Bahnhofsvorplatzes pöbelten der 20-Jährige und sein 15-jähriger Begleiter erneut Reisende an, woraufhin Beamte den 20-Jährigen in Gewahrsam nahmen und fesselten.”
Brutaler Angriff eines 15-Jährigen
„Als der 15-Jährige die Bundespolizisten daraufhin mit Pflastersteinen angreifen wollte und dabei noch immer die Messerklinge in seiner Hand hielt, drohten die Beamten schließlich den Gebrauch ihrer Schusswaffe an.”
Jung, Syrer und polizeibekannt

Während der junge Syrer eine Flasche Richtung Kopf des Beamten warf, hatte er sein Messer schon in der Hand.
Foto: Polizei
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