Remarque-Gesellschaft: Merkel soll im Nordkorea-Konflikt vermitteln
Mit US-Präsident Donald Trump und Nordkoreas Diktator Kim Jong-un liege "die Verantwortung für den Weltfrieden in Händen zweier Männer, die schwer einschätzbar sind", so die Erich-Maria-Remarque-Gesellschaft in einem offenen Brief an Angela Merkel. Deswegen soll die Bundeskanzlerin die Vermittler-Rolle übernehmen.

TOPSHOT - A man watches a screen showing a graphic of a North Korean missile launch, at a railway station in Seoul on September 15, 2017. North Korea fired an intermediate range ballistic missile eastwards over Japan and into the Pacific on September 15, the US said, its latest provocation amid high tensions over its banned weapons programmes. / AFP PHOTO / JUNG Yeon-Je
Foto: Photo credit should read JUNG YEON-JE/AFP/Getty Images
Sanktionen sind der falsche Weg – “Reden ist der einzige Ausweg”
Grundlage einer Vermittlung
- Die Einrichtung eines regionalen Sicherheitsrates unter Beteiligung aller Länder in Nordostasien;
- ein Nichtangriffspakt aller am Korea-Konflikt beteiligten Staaten;
- ein Friedensvertrag für Korea, der das bestehende Waffenstillstandsabkommen ersetzt;
- eine allmähliche Beendigung aller unilateralen und multilateralen Sanktionen.
Erich-Maria-Remarque-Gesellschaft sieht sich der Bewahrung humanistischer Werte verpflichtet
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