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Schauspielerin Heißenberg: “Merkel hat dem deutschen Volk unerträgliche Zustände beschert”

Die Schauspielerin Silvana Heißenberg, bekannt aus Serien wie „Einsatz in Köln“ oder „Auf Streife“ ist mutig genug, um öffentlich Kritik am etablierten politischen System in Deutschland zu üben, sowie an der Zuwanderungspolitik der Bundeskanzlerin Angela Merkel. Auf „unzensuriert.de“ gab sie ein Exclusiv-Interview unter dem Motto: „Mir verbietet keiner den Mund!“

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Silvana Heißenberg

Foto: screenshot/youtube

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Lesedauer: 3 Min.

Die Schauspielerin Silvana Heißenberg, bekannt aus Serien wie „Einsatz in Köln“ oder „Auf Streife“ ist mutig genug, um öffentlich Kritik am etablierten politischen System in Deutschland zu üben, sowie an der Zuwanderungspolitik der Bundeskanzlerin Angela Merkel. Von ihren Fans hat sie dafür viel Zuspruch erhalten, RTL und Sat 1 kündigten ihr daraufhin die Zusammenarbeit auf.
Einschüchtern ließ sie sich davon nicht. Auf „unzensuriert.de“ gab sie ein Exclusiv-Interview unter dem Motto: „Mir verbietet keiner den Mund!“
Politisch bisher nur mäßig interessiert, ließ es die Schauspielerin aufhorchen, als “Frau Merkel plötzlich und ohne Grund, Ende 2015, die gesamten europäischen Grenzkontrollen außer Kraft setzte und alle Menschen aus muslimischen Ländern zu uns nach Europa einlud.” Heißenberg ist der Meinung, dass man den Menschen vor Ort hätte besser helfen können und müssen.
Vor allem auf Facebook postet und berichtet sie seitdem unermüdlich über die Gesetzesbrüche der regierenden Politiker, über milde Justizurteile, wenn es um muslimische Straftäter geht und über tägliche neue Einzelfälle der „Geflüchteten“. Sie will zeigen, “was unserem Volk mit dieser illegalen Masseninvasion angetan wird und womit wir nun täglich leben müssen.” Ihre Meinung zu den Flüchtlingen:
„Wer über sieben sichere Länder hinweg ‘flüchtet’, um in das gelobte Land zu gelangen, wo es die höchsten Sozialleistungen gibt, sich nicht an die Gesetze, Kulturen, Religionen, Werte des Gastlandes hält und anpasst, ist kein Kriegsflüchtling, sondern Deserteur und Wirtschaftsmigrant.“

Patriotische Parteien sollten die größeren politischen Erfolge erzielen

Heißenberg findet es aufgrund der Tatsache, dass wir in Deutschland bereits „ein gleichgeschaltetes Blockparteien-System, wie in der ehemaligen DDR haben, bei dem alle nach der Pfeife einer einzigen Person tanzen – nämlich nach Oberbefehlshaberin Merkel, verwunderlich, dass die volksnahe AfD noch nicht mehr Erfolg bei den Wahlen hatte.“
Antideutsche Parteien, die ausschließlich vor bevorstehenden Wahlen Volksnähe vorgaukeln würden, seien für sie unwählbar, deshalb sei es für die Schauspielerin auch völlig verständlich, dass eine patriotische Partei immer größeren politischen Erfolg erziele.
Was die Einwanderung betrifft, so hält sie es gar nicht wie Merkel, die meine, dass „jeder“ das Volk sei, „der in diesem Land lebe“, sondern eher wie Donald Trump:
„Einwanderung ist ein Privileg, kein Recht. Das eigene Volk kommt immer zuerst.”
Für die Schauspielerin hat Angela Merkel dem deutschen Volk „unerträgliche Zustände“ beschert. Sie sagt:
„Bei öffentlichen Festen und Veranstaltungen müssen nun in Deutschland Schutzzonen für Mädchen und Frauen eingerichtet werden, um diese vor enthemmten Männern aus den arabischen und afrikanischen Herkunftsländern zu schützen, die angeblich zu uns kamen, um Schutz zu suchen.“
Wenn sie könnte, dann würde sie der Bundeskanzlerin gern persönlich ausrichten, „dass sie für den nicht wieder gutzumachenden Schaden, den sie dem deutschen Volk und ganz Europa zugefügt hat, und ihrem willkürlichen, rechtswidrigen Handeln Verantwortung übernimmt, sofort zurücktritt und ihren Platz für einen kompetenten, volksnahen und patriotischen Bundeskanzler räumt.“

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