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Bayern mit Martínez und Alaba nach Madrid - Youngster dabei

Trainer Jupp Heynckes reist mit einem großen Kader zum Halbfinal-Rückspiel des FC Bayern München bei Real Madrid. Die zuletzt angeschlagen Javi Martínez und David Alaba waren am Montag ebenso dabei wie drei am Wochenende eingesetzte Youngster…

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Nahm 21 Spieler mit zum Halbfinal-Rückspiel nach Madrid: Bayern-Coach Jupp Heynckes. Foto: Matthias Balk/dpa

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Trainer Jupp Heynckes reist mit einem großen Kader zum Halbfinal-Rückspiel des FC Bayern München bei Real Madrid. Die zuletzt angeschlagen Javi Martínez und David Alaba waren am Montag ebenso dabei wie drei am Wochenende eingesetzte Youngster.
Niklas Dorsch, Meritan Shabani und Lukas Mai gehörten Aufgebot mit 21 Spielern. Der verletzte Arjen Robben blieb erwartungsgemäß in München. Robben musste beim 1:2 im Hinspiel am vergangenen Mittwoch schon nach wenigen Minuten wegen Oberschenkelbeschwerden ausgewechselt werden.
Karl-Heinz Rummenigge erwartet für den Einzug in das Endspiel einen denkwürdigen Halbfinal-Auftritt. „Wir werden diesen Heldentod leben müssen, wenn wir am Ende des Tages erfolgreich vom Platz gehen wollen“, sagte der Vorstandschef. „Wir müssen mit kühlem Kopf und heißem Herz da antreten.“
Ein Resultat wie im Vorjahr, als die Münchner im Viertelfinale nach einem 1:2 zu Hause mit einem 2:1 in Madrid die Verlängerung erreichten, sei „ein Wunschergebnis“. Und dann wolle man „diesmal aus der Verlängerung etwas besser herauskommen“, sagte Rummenigge. Die Partie vor einem Jahr endete 2:4.
Die Diskussion um Torjäger Robert Lewandowski, der beim 1:2 im Hinspiel enttäuschte, empfindet Rummenigge als „lächerlich“. „Gerd Müller hat auch mal acht, zehn Spiele gehabt, in denen es mal nicht so lief. Aber dann gibt es wieder Spiele, da trifft man zwei, drei Mal. Ich wünsche ihm, dass er morgen so einen Tag hat“, sagte Rummenigge vor der Partie am Dienstag (20.45 Uhr). „Ich rede nicht über einzelne Spieler, sondern ich erwarte eine gute Leistung unserer Mannschaft und am Ende auch einen Sieg“, sagte Präsident Uli Hoeneß. (dpa)

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