Ribéry muss sich weiter gedulden – Reise zu den Eltern

Franck Ribéry (r) muss derzeit beim Bayern-Training zuschauen - wie hier neben Sportvorstand Matthias Sammer.
Foto: Andreas Gebert/dpa
Franck Ribéry muss sich beim ersehnten Comeback weiter gedulden.
Wie die „Sport Bild“ berichtet, ergab eine Untersuchung des Sprunggelenks in der vergangenen Woche, dass es weiter geschont werden muss. Bei seinen Eltern in Boulogne-sur-Mer versuche der Fußball-Profi den Kopf freizubekommen. Seit Mitte März fehlt der Franzose dem FC Bayern München, der Zeitpunkt seiner Rückkehr ist offen.
„Ich weiß, dass mich nichts außer dieser Verletzung aufhalten kann“, sagte Ribéry der Sportzeitschrift. „Wenn ich fit bin, werde ich auch spielen.“ Ribéry kam in der vergangenen Saison in 23 Bayern-Partien zum Einsatz und erzielte dabei neun Treffer.
Die Verletzungen von Arjen Robben, der wieder im Training ist, und Ribéry in der vergangenen Saison waren auch ein Grund für die Münchner, Douglas Costa von Schachtjor Donezk zu verpflichten. Der Brasilianer, für den die Münchner 30 Millionen Euro Ablöse bezahlten, soll die Möglichkeiten auf dem Flügel erhöhen.
(dpa)
Kommentare
Noch keine Kommentare – schreiben Sie den ersten Kommentar zu diesem Artikel.
0
Kommentare
Noch keine Kommentare – schreiben Sie den ersten Kommentar zu diesem Artikel.