Peking will die Gesinnung der KP-Beamten mit Künstlicher Intelligenz prüfen
Seit zehn Jahren ermittelt die Führung der Kommunistischen Partei Chinas gegen Millionen Beamte wegen angeblicher Korruption. Nun setzen die Machthaber offenbar im Vorfeld des kommenden Parteitags verstärkt auf Künstliche Intelligenz (KI), um die Gesinnung der Parteimitglieder zu überprüfen. Offenbar auch, um Xi Jinpings künftige Stellung als Parteichef zu sichern. Im Netz sorgte die Nachricht für einen Aufschrei.

Pandemie zeigt: Alarmierende Moral in Chinas Viren-Laboren - was Experten sagen
Der Ruf nach einer Untersuchung des Ursprungs von COVID-19 wird immer lauter. Die US-Regierung hat risikoreiche Forschungslabore in China evaluiert, um Sicherheitsrisiken einzudämmen. Experten kommentieren die Lage zur Erforschung hochgefährlicher Viren.

Betrachtungen zur Corona-Pandemie: Warum Ecuador mit einem schwerwiegenden Ausbruch kämpft
Weit entfernt vom Epizentrum des Ausbruchs der Lungenseuche in China hat Ecuador stark damit zu kämpfen. Die Regierung des südamerikanischen Landes pflegt seit 2015 enge Beziehungen zu China. Ecuador nimmt an Pekings Infrastrukturprojekt „Neue Seidenstraße“ teil und hat sich der Zensur Chinas unterworfen.

Corona-Pandemie im Newsticker 21. April: Moskaus Behörden eröffnen Corona-Klinik mit 800 Betten
Ausgangssperren, Kontaktverbote, Quarantäne – weltweit. Die Entwicklungen zur Corona-Pandemie im Newsticker.

Pleite von Thomas Cook: Reißt sich China die Insolvenzmasse unter den Nagel?
Dass der chinesische Mischkonzern Fosun vor einem Monat die Beteiligung an einer Rettungsaktion für den angeschlagenen Reiseanbieter Thomas Cook in Aussicht gestellt hatte, galt als möglicher Hinweis auf eine strategische Investition. Nun ist der Reiseveranstalter bankrott und was mit den Überresten geschieht, ist ungewiss. BBC hält Fosun für den logischen Käufer. Es gibt aber einen Haken.

Leseprobe: One Belt One Road - Afrika, Lateinamerika, Asien, Europa, Australien
„Wir wollen, dass die Chinesen gehen und die alten Kolonialherren zurückkehren. Sie haben auch unsere natürlichen Ressourcen genutzt, aber zumindest haben sie sich gut um uns gekümmert. Sie bauten Schulen, lehrten uns ihre Sprache und brachten uns die britische Zivilisation. Zumindest hat der westliche Kapitalismus ein menschliches Gesicht; die Chinesen sind nur darauf aus, uns auszubeuten," so Michael Sata, der ehemalige Präsident Sambias.

Codename „F7“ - Huaweis Name bei Konkurrent ZTE
Nicht nur Huawei ist hochaktiv dabei; chinesische Spionage- und Überwachungstechnologie in viele Länder zu exportieren. Auch der chinesische Konkurrent ZTE ist, insbesondere in Lateinamerika, sehr aktiv. Die USA befürchten, dass diese Geschäfte als Türöffner für weiterreichende Interessen Chinas benutzt werden.

Asien steht auf dem Spiel: Das autoritäre Konzept hinter Chinas "Neuer Seidenstraße”
Asien steht auf dem Spiel, da das chinesische Regime sein politisches System durch ehrgeizige Investitionen stärkt. Die Neue Seidenstraße wirkt besonders attraktiv auf die Regierungen kleiner Länder, die unter normalen Umständen nicht den Reichtum, die politische Stabilität oder den internationalen Ruf genießen, um Kredite zu erhalten.

Neun Kommentare: Weltweite subtile und raffinierte Gehirnwäsche durch die KP Chinas - Teil 9/9
Ursachen für schlechte Nachrichten werden stets einzelnen Personen zugeschrieben, die nichts mit den Drahtziehern im Hintergrund zu tun haben – auch das ist eine Methode, die die Kommunistische Partei perfektionierte. Das Buch „Die Neun Kommentare“ zeigt die Methoden, die angewandt werden, um unliebsame Gegner auszuschalten.

Neun Kommentare: Die Sektenmerkmale der Kommunistischen Partei - Teil 8/9
Der bösartige Sektencharakter der Kommunistischen Partei Chinas: Seit Beginn wurde Marx heuchlerisch als ihr spiritueller Gott verehrt und der Marxismus als die absolute Wahrheit in dieser Welt betrachtet. Sie predigt den Menschen, sich einem lebenslangen Kampf hinzugeben, um ein kommunistisches Himmelreich auf Erden zu errichten. Das Buch „Die Neun Kommentare“ zeigt die Methoden, die angewandt werden, um unliebsame Gegner auszuschalten.

Neun Kommentare: Der Trumpf der Manipulation von Informationen - Teil 7/9
Die KP China erklärt: "Nur durch Töten konnte die Empörung der Öffentlichkeit beschwichtigt werden". So sollten stets 5 Prozent der Menschen "auf's Korn genommen" werden, damit die anderen 95 Prozent umerzogen werden können – Das Buch „Die Neun Kommentare“ zeigt die Methoden, die angewandt werden, um unliebsame Gegner auszuschalten.

Neun Kommentare: „Alle Faktoren, die zur Instabilität führen könnten, sind im Keim zu ersticken!“ - Teil 5/9
Glaube führt zur Furchtlosigkeit, die KP hingegen bewahrt ihre politische Macht durch die Ängste der Menschen – In China übt die Partei die totale Kontrolle über jeden Teil der Gesellschaft aus, um ihren Kampf zu gewinnen. Es führte zu einer gigantischen Kampagne gegen Falun Gong nach dem Motto: „Schädigt ihren Ruf, ruiniert sie finanziell und vernichtet sie physisch!“

Neun Kommentare: Anti-Rechts-Kampagne von Mao - Wie bringt man Menschen zum Schweigen? - Teil 3/9
Mao startete 1957 eine Anti-Rechts-Kampagne und erklärte Hunderttausende zu rechtsgerichteten Menschen. Dabei boten diese nur konstruktive Kritik und Vorschläge zur Verbesserung der Gesellschaft an ... Das Buch „Die Neun Kommentare“ zeigt die Methoden, die angewandt werden, um unliebsame Gegner auszuschalten.

Die 10 brutalsten noch lebenden Diktatoren der Welt - Nummer 1 lässt Terrorherrscher Stalin alt aussehen
Schon seit Menschengedenken wird die Welt teils von Tyrannen regiert - auch im 20. und 21. Jahrhundert. Die schlimmsten Diktatoren unserer Zeit - die jeder kennt - heißen: Mao, Stalin, Hitler. Weit über 100 Millionen Menschen sind im 20. Jahrhundert durch das Wirken dieser Führer getötet worden. Diese brutalen Regenten sind tot - aber es gibt noch etliche Schreckensherrscher, die noch leben - und regieren.

Die Entzifferung der Worte von Chinas Premier Wen
Der Westen sollte die jüngsten Äußerungen von Chinas Wen Jiabao zu Themen, die normalerweise in Peking tabu sind, nicht falsch verstehen.

Chinas Staatspartei verhöhnt Allgemeine Erklärung der Menschenrechte
Untersuchungen über das Massaker auf dem Platz des Himmlischen Friedens und die Zwangsarbeitslager
