Chinesischer Wissenschaftler der Princeton Universität über Konfuzius Institute und Shen Yun
Professor Yu Ying-Shih betrachtet die Blockierung der Kulturshow in Hongkong als Teil eines größeren Plans

Lassen Sie Obamas Traum in Ihren Händen nicht sterben!
Conscience Foundation USA schreibt an Präsident Barack Obama vor seiner Chinareise

Peking schränkt die Berichterstattung über Schweinegrippe ein
Das chinesische Regime fordert, dass sich alle Medien seinen eigenen offiziellen Berichten über die H1N1 Grippefälle anschließen, um eine angebliche Massenpanik zu verhindern.

Dirigent: "Dies ist die beste Show, die ich je gesehen habe”
„Als erstes kamen mir die Tränen“

Leeshai Lemish über (s)eine Künstlergruppe
Er ist schon viel in der Welt herum gekommen. Leeshai Lemish, der Moderator von der Künstlergruppe Divine Performing Arts erzählt über die Besonderheiten (s)einer kulturellen Show, die bald auf Welttournee geht.

Deutsche Ministerien lehnen Verantwortung für Zhang Dejiangs Besuch ab
Wirtschaftsministerium und Auswärtiges Amt schieben sich gegenseitig den schwarzen Peter zu

„Es hat wirklich einen Inhalt“
Es blieb offen, ob GAO über Chinas Hoffnung schreibt, oder ob er selbst als Chinas Hoffnung gemeint ist, der er längst von vielen Chinesen wegen seiner großen moralischen Kraft als Chinas Hoffnungsträger angesehen wird.

Chinas Sprachrohr Xinhua stellt ARD an den Pranger
„Die unverschämte ARD soll angeklagt werden“, das war die Schlagzeile am 24. Juli von Chinas wichtigstem Staatsmedium Xinhua-Net.

Jetzt ist die Zeit, Rechte in China zu fordern
Für Athleten, Regierungen und Engagierte sei jetzt die Zeit gekommen, gegen den Missbrauch der Menschenrechte in China aktiv zu werden, meint Elvis Stojko, zweifacher Olympiasieger im Eiskunstlauf.

Chinas erschreckende Versäumnisse
„Zeit bedeutet Leben“, unter dieser Überschrift rühmte 72 Stunden nach dem Erdbeben die Kommunistischen Partei ihren heldenhaften Einsatz für die Opfer des Erdbebens. Dem gleichen Bericht zufolge wurden aber in den ersten Tagen nach dem Erdbeben nur 29 Hubschrauber eingesetzt und gerade einmal 1.000 Soldaten waren im Krisengebiet angekommen. Die betroffenen Menschen sind wütend.

